Hallo zusammen,
bei mir steht gerade der große Schritt vom Testboard zum echten Haussystem an. Will heißen ich habe mein neues Projekt fürs Haus angelegt, alle Geräte virtuell in den entsprechenden Räumen verteilt, PAs vergeben, bei den ersten Geräten Standardkonfigurationen erstellt und auf alle baugleichen draufkopiert, GA Struktur angelegt (habe mich da stark an den Vorschlag von gbglace angelehnt, danke!), sowie die ersten GAs (Licht schalten & status, Datum, Zeit, Tag/Nacht) angelegt und "verdrahtet". Gestern kam die Großlieferung mit KNX-Geräten an und ich bin dabei mein Testboard zu zerlegen um ein Hardware-Setup zu erstellen, in dem ich die Geräte mit PAs und Standardkonfiguration "vorbetanken" kann - als allererstes die UP-Sensoren, die in Elektrodosen-Taschen versteckt werden. Diese werden dann auch in den nächsten vermutlich 2-3 Wochen verbaut - sobald die Luftfeuchte vom Estrich soweit gesunken ist, dass ich keine Bedenken mit elektrischen Geräten mehr habe. Gibt es da eigentlich empfohlene Grenzwerte? Die REG werden bald darauf folgen.
Jetzt ist die große Frage: würdet ihr die Geräte nur mit PAs und (soweit vorhanden) Standardkonfigurationen vorbetanken oder auch gleich die wichtigsten und einfach testbaren Funktionen durchtesten? Also bei Binäreingängen die Eingänge, bei Schaltaktoren die Ausgänge, ...
Oder anders gefragt: mit wieviel Ausschuss muss ich rechnen, ist es nur sehr unwahrscheinlich, dass Geräte defekt geliefert werden oder lohnt es sich alles erstmal zu testen? Falls relevant: das Haus wird sehr MDT-lastig, sonst noch vertreten sind Lingg&Janke, Enertex, Gira und Busch-Jäger.
bei mir steht gerade der große Schritt vom Testboard zum echten Haussystem an. Will heißen ich habe mein neues Projekt fürs Haus angelegt, alle Geräte virtuell in den entsprechenden Räumen verteilt, PAs vergeben, bei den ersten Geräten Standardkonfigurationen erstellt und auf alle baugleichen draufkopiert, GA Struktur angelegt (habe mich da stark an den Vorschlag von gbglace angelehnt, danke!), sowie die ersten GAs (Licht schalten & status, Datum, Zeit, Tag/Nacht) angelegt und "verdrahtet". Gestern kam die Großlieferung mit KNX-Geräten an und ich bin dabei mein Testboard zu zerlegen um ein Hardware-Setup zu erstellen, in dem ich die Geräte mit PAs und Standardkonfiguration "vorbetanken" kann - als allererstes die UP-Sensoren, die in Elektrodosen-Taschen versteckt werden. Diese werden dann auch in den nächsten vermutlich 2-3 Wochen verbaut - sobald die Luftfeuchte vom Estrich soweit gesunken ist, dass ich keine Bedenken mit elektrischen Geräten mehr habe. Gibt es da eigentlich empfohlene Grenzwerte? Die REG werden bald darauf folgen.
Jetzt ist die große Frage: würdet ihr die Geräte nur mit PAs und (soweit vorhanden) Standardkonfigurationen vorbetanken oder auch gleich die wichtigsten und einfach testbaren Funktionen durchtesten? Also bei Binäreingängen die Eingänge, bei Schaltaktoren die Ausgänge, ...
Oder anders gefragt: mit wieviel Ausschuss muss ich rechnen, ist es nur sehr unwahrscheinlich, dass Geräte defekt geliefert werden oder lohnt es sich alles erstmal zu testen? Falls relevant: das Haus wird sehr MDT-lastig, sonst noch vertreten sind Lingg&Janke, Enertex, Gira und Busch-Jäger.
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