Moin Moin Gemeinde,
Ich komme bei dir Planung meiner Heizungssteuerung/Einzelraumregelung (Plattenheizkörper) nicht weiter. Ich habe schon so viel zu dem Thema gelesen, das ich gar nicht mehr weiß wo mir der Kopf hängt …
Vorab: Ich bin mir über die Kosten, welche elektromotorische Stellantriebe verursachen, bewusst. Das bitte erstmal erstmal vernachlässigen! Danke!
Ein paar Infos zum Haus:
- Bj 1915
- Außenwände teils gedämmt
- Fenster 50/50 2fach/3fach verglast
- Energieverbrauch gemäß Energieausweis 115 kWh/(m2*a)
- Brennwerttherme aus 2023
Was ist mir wichtig:
- hohe Regelgenaugkeit bzw. möglichst geringer Temperaturschwankungsbereich
- Heizkörper im Heizmodus nie auskühlen lassen
- zügiges Hochheizen nachdem die Fenster geschlossen wurden
- schnelles Schließen des Ventils nachdem Fenster z.B. 15 Sekunden geöffnet sind
Da elektrothermische Stellantriebe recht träge reagieren (ein paar Minuten zum Öffnen/Schließen benötigen), wird beim 5-min. Stoßlüften im Winter, die Hälfte der Fenster-offen-Zeit weiter geheizt und dann dauernd wieder paar Minuten bis es richtig losheizt.
Mit einem Heizaktor mit integriertem Pi-Regler (z.B. MDT AKH-0600.03) sollte ich aber doch eine ziemlich genaue Regelung hinbekommen - richtig?
Wenn ich das richtig verstanden habe regelt der MDT Aktor mit Pi-PWM-Regelung. Wie ist das nach stärkerer Temperatursenkung nach dem Lüften? Zieht der dann stur seinen PWM-AUF/ZU-Zyklus durch? Oder macht das Ventil dann erstmal lange genug AUF, das die Temperatur zügig erhöht wird?
Elektromotorische Stellantriebe …
Die machen „auf Kommando“ auf und zu. Es muss nur Buskabel hin gelegt werden. Brauchen die nur eine externe IST-Temperatur?(interner Temp-Sensor bei mir unpraktisch) Oder benötigt man einen RTR der Pi-Regelung beherrscht?
Irgendwie gibt’s aich eine 2-Punkt-Pi-PWM-Regelung? Oder hab ich das falsch verstanden?
Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung
Ich komme bei dir Planung meiner Heizungssteuerung/Einzelraumregelung (Plattenheizkörper) nicht weiter. Ich habe schon so viel zu dem Thema gelesen, das ich gar nicht mehr weiß wo mir der Kopf hängt …
Vorab: Ich bin mir über die Kosten, welche elektromotorische Stellantriebe verursachen, bewusst. Das bitte erstmal erstmal vernachlässigen! Danke!
Ein paar Infos zum Haus:
- Bj 1915
- Außenwände teils gedämmt
- Fenster 50/50 2fach/3fach verglast
- Energieverbrauch gemäß Energieausweis 115 kWh/(m2*a)
- Brennwerttherme aus 2023
Was ist mir wichtig:
- hohe Regelgenaugkeit bzw. möglichst geringer Temperaturschwankungsbereich
- Heizkörper im Heizmodus nie auskühlen lassen
- zügiges Hochheizen nachdem die Fenster geschlossen wurden
- schnelles Schließen des Ventils nachdem Fenster z.B. 15 Sekunden geöffnet sind
Da elektrothermische Stellantriebe recht träge reagieren (ein paar Minuten zum Öffnen/Schließen benötigen), wird beim 5-min. Stoßlüften im Winter, die Hälfte der Fenster-offen-Zeit weiter geheizt und dann dauernd wieder paar Minuten bis es richtig losheizt.
Mit einem Heizaktor mit integriertem Pi-Regler (z.B. MDT AKH-0600.03) sollte ich aber doch eine ziemlich genaue Regelung hinbekommen - richtig?
Wenn ich das richtig verstanden habe regelt der MDT Aktor mit Pi-PWM-Regelung. Wie ist das nach stärkerer Temperatursenkung nach dem Lüften? Zieht der dann stur seinen PWM-AUF/ZU-Zyklus durch? Oder macht das Ventil dann erstmal lange genug AUF, das die Temperatur zügig erhöht wird?
Elektromotorische Stellantriebe …
Die machen „auf Kommando“ auf und zu. Es muss nur Buskabel hin gelegt werden. Brauchen die nur eine externe IST-Temperatur?(interner Temp-Sensor bei mir unpraktisch) Oder benötigt man einen RTR der Pi-Regelung beherrscht?
Irgendwie gibt’s aich eine 2-Punkt-Pi-PWM-Regelung? Oder hab ich das falsch verstanden?
Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung

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