Hallo zusammen,
Freund hat kleines Tiny House gebaut auf einem alten Datschen-Grundstück. 12x Schalten für Licht und Steckdosen (davon 2x LED-Dimmer), 2x "Wechselschaltung", KEINE Verschattung, KEINE Heizung. Nur Schalten und Dimmen, ggf. zwei Reedkontakte für Schrankbeleuchtung, bedienbar Uhr für Schaltung Boiler und Außensteckdose (also ohne ETS).
Zuleitung : 20A Schmelzsicherung, 3x2,5mm Kupfer. Eigentlich wollte ich klassisch bauen, aber das wird viel Kabel wegen der vielen Schalter, die fast alle an eine Stelle sollen. Trafos für LED Stripe sollen mit in Verteilung installiert werden.
Problem: Warmwasser-Boiler 1500W Schuko, 2x Kochplatten (1900W + 900W) Schuko, Steckdose für Wasserkocher 900W und Handtuchheizkörper 500W Schuko sollen nicht alle gleichzeitig laufen können, um den "Hausanschluß" nicht zu überlasten.
Da kam mir die Idee das überverhältnismäßig doch in KNX zu machen, weil weniger Kabel zu legen ist und ich die Kanäle der großen Verbraucher gegenseitig sperren könnte (keine Logik Engine geplant, das sollte alles mit den KNX-Aktoren abzubilden sein). In Analog wird das ja auch wieder aufwendig. Mein Freund will aber vom "Smart Tiny" nichts mit bekommen, also nur Schalter an der Wand, keine App und Fernüberwachung etc.
KNX sinnvoll? Ratschläge für das "Lastmanagment"?
Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Hans!
Freund hat kleines Tiny House gebaut auf einem alten Datschen-Grundstück. 12x Schalten für Licht und Steckdosen (davon 2x LED-Dimmer), 2x "Wechselschaltung", KEINE Verschattung, KEINE Heizung. Nur Schalten und Dimmen, ggf. zwei Reedkontakte für Schrankbeleuchtung, bedienbar Uhr für Schaltung Boiler und Außensteckdose (also ohne ETS).
Zuleitung : 20A Schmelzsicherung, 3x2,5mm Kupfer. Eigentlich wollte ich klassisch bauen, aber das wird viel Kabel wegen der vielen Schalter, die fast alle an eine Stelle sollen. Trafos für LED Stripe sollen mit in Verteilung installiert werden.
Problem: Warmwasser-Boiler 1500W Schuko, 2x Kochplatten (1900W + 900W) Schuko, Steckdose für Wasserkocher 900W und Handtuchheizkörper 500W Schuko sollen nicht alle gleichzeitig laufen können, um den "Hausanschluß" nicht zu überlasten.
Da kam mir die Idee das überverhältnismäßig doch in KNX zu machen, weil weniger Kabel zu legen ist und ich die Kanäle der großen Verbraucher gegenseitig sperren könnte (keine Logik Engine geplant, das sollte alles mit den KNX-Aktoren abzubilden sein). In Analog wird das ja auch wieder aufwendig. Mein Freund will aber vom "Smart Tiny" nichts mit bekommen, also nur Schalter an der Wand, keine App und Fernüberwachung etc.
KNX sinnvoll? Ratschläge für das "Lastmanagment"?
Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Hans!
Kommentar