Vielen Dank! Nach hitziger Diskussion habe ich mich bezüglich den Deckensegeln nun endlich doch durchgesetzt.
Aber die substanzlose "Angst", dass ein Deckensegel in 2,55m Höhe den sonst 2,65m hohen Raum drückt, ist in meinen Augen deutlich geringer zu werten, als die Summe der faktischen Vorteile:
- Keine Dosen in der Betondecke - nur NYM 5x1,5 und KNX-Bus Kabelauslässe: Erhebliche Kostenersparnis
- Viel mehr Zeit für die Planung
- Unendliche, individuelle Gestaltungs- und Bestückungsmöglichkeiten (von schlicht bis verspielt) und somit erheblich höhere Auswahl und es kommen plötzlich auch deutlich günstigere Leuchtmitteln in Frage: Erhebliche Kostenersparnis
- viel mehr "Struktur" und "Akzente" in der indirekten Beleuchtung, als das durch einfache Vouten an den Wänden möglich wäre
- PMs müssen zur Nachrüstung jetzt noch nicht genausten geplant werden
- "Stauraum-" und Versteckmöglichkeiten, so kann man da auch den hässlichen AccessPoint unterbringen, worduch man durch die zentrale Installation sogar einen weniger braucht: nochmal Kostenersparnis
- Dekorationsmöglichkeiten: An so einem Deckensegel kann man auch gut mal Decko aufhängen ohne etwas zu beschädigen, während man sich mit Reisnägeln in der Betondecke sicher schwer tut.
- UND: maximale Flexibilität! Wenn es mir "morgen" nicht mehr fällt, mach ich's "einfach" neu
- ...
Jetzt müssen wir uns erstmal mit der Gestaltung beschäftigen (Größe, Form, Anzahl, Postion), bevor wir die Leuchtmittel auswählen. Die Kompromiss lautet zwar, die Flächen möglichst gering zu halten jetzt schaun wir mal... Um die Ränder kommt ganz sicher ein RGBW-Band - Länge und Leistung noch unbekannt. Und für die Direktbeleuchtung kommt ja jetzt alles möglich in Frage... Ne Hand voll Spots (die dann nicht zwangsweise TW können müssen, da Lichtfarbe durch LED-Bänder einstellbar), Downlights, milchige Plexiglasplatte mit LED-Stripe dahinter, ...
Da müssen wir uns jetzt wohl mal etwas umschauen, Ideen sammeln und uns dann austoben...
Viele Fragen bleiben aktuell natürlich immer noch, z.B. Anbringungswinkel und Leistung von LED-Stripes für indirekte bzw. ggf. direkte Beleuchtung, welche Spots, etc.
Die Frage nach Dali oder nicht ist zwar in der Tat nun etwas in den Hintergrund gerückt. Aber ob sich das dann am Ende wirklich nur nach den Leuchtmitteln entscheidet, oder nicht auf die Flexibilität dann eine Rolle spielt (wenn man z.B. auf einmal eine Schaltgruppe dazu bekommt, etc.) werden wir dann sehen.
Was soll ich sagen? VIELEN DANK!!!
Erlaubt mir bitte noch eine unqualifizierte Frage, aber ich finde es einfach nicht raus:
Wie nennt man denn diese "Deckensegel", die mit einem Rahmen an der Decke befestigt werden? "Deckensegel" werden wohl an Seilen aufgehangen, während abgehangene Decken eher die volle Deckenfläche betreffen... Gibt es da einen bestimmte Begrifflichkeiten? Oder ist auch das ein Deckensegel nur mit einer speziellen Befestigungsart.
Aber die substanzlose "Angst", dass ein Deckensegel in 2,55m Höhe den sonst 2,65m hohen Raum drückt, ist in meinen Augen deutlich geringer zu werten, als die Summe der faktischen Vorteile:
- Keine Dosen in der Betondecke - nur NYM 5x1,5 und KNX-Bus Kabelauslässe: Erhebliche Kostenersparnis
- Viel mehr Zeit für die Planung
- Unendliche, individuelle Gestaltungs- und Bestückungsmöglichkeiten (von schlicht bis verspielt) und somit erheblich höhere Auswahl und es kommen plötzlich auch deutlich günstigere Leuchtmitteln in Frage: Erhebliche Kostenersparnis
- viel mehr "Struktur" und "Akzente" in der indirekten Beleuchtung, als das durch einfache Vouten an den Wänden möglich wäre
- PMs müssen zur Nachrüstung jetzt noch nicht genausten geplant werden
- "Stauraum-" und Versteckmöglichkeiten, so kann man da auch den hässlichen AccessPoint unterbringen, worduch man durch die zentrale Installation sogar einen weniger braucht: nochmal Kostenersparnis
- Dekorationsmöglichkeiten: An so einem Deckensegel kann man auch gut mal Decko aufhängen ohne etwas zu beschädigen, während man sich mit Reisnägeln in der Betondecke sicher schwer tut.
- UND: maximale Flexibilität! Wenn es mir "morgen" nicht mehr fällt, mach ich's "einfach" neu
- ...
Jetzt müssen wir uns erstmal mit der Gestaltung beschäftigen (Größe, Form, Anzahl, Postion), bevor wir die Leuchtmittel auswählen. Die Kompromiss lautet zwar, die Flächen möglichst gering zu halten jetzt schaun wir mal... Um die Ränder kommt ganz sicher ein RGBW-Band - Länge und Leistung noch unbekannt. Und für die Direktbeleuchtung kommt ja jetzt alles möglich in Frage... Ne Hand voll Spots (die dann nicht zwangsweise TW können müssen, da Lichtfarbe durch LED-Bänder einstellbar), Downlights, milchige Plexiglasplatte mit LED-Stripe dahinter, ...
Da müssen wir uns jetzt wohl mal etwas umschauen, Ideen sammeln und uns dann austoben...
Viele Fragen bleiben aktuell natürlich immer noch, z.B. Anbringungswinkel und Leistung von LED-Stripes für indirekte bzw. ggf. direkte Beleuchtung, welche Spots, etc.
Die Frage nach Dali oder nicht ist zwar in der Tat nun etwas in den Hintergrund gerückt. Aber ob sich das dann am Ende wirklich nur nach den Leuchtmitteln entscheidet, oder nicht auf die Flexibilität dann eine Rolle spielt (wenn man z.B. auf einmal eine Schaltgruppe dazu bekommt, etc.) werden wir dann sehen.
Was soll ich sagen? VIELEN DANK!!!
Erlaubt mir bitte noch eine unqualifizierte Frage, aber ich finde es einfach nicht raus:
Wie nennt man denn diese "Deckensegel", die mit einem Rahmen an der Decke befestigt werden? "Deckensegel" werden wohl an Seilen aufgehangen, während abgehangene Decken eher die volle Deckenfläche betreffen... Gibt es da einen bestimmte Begrifflichkeiten? Oder ist auch das ein Deckensegel nur mit einer speziellen Befestigungsart.
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