Hallo. Gegeben ist ein Zweifamilienhaus was aktuell allerdings zusammen benutzt wird.
Das EG wurde vor knapp 10Jahren renoviert mit KNX. Da auch 2mal angebaut wurde insgesamt wurden die Leitungen halt da verlegt wo es der geringste Aufwand war.
Gebäude ist Unterkellert (bis auf den neusten Anbau).
So ist es aktuell so dass vom EG der Großteil der Leitungen in eine 4 reihige UV geführt wurde die aber mittlerweile mehr als voll ist.
Die Küche, mit ihren Elektrogeräten sind allerdings in der HV im Keller abgesichert. Der Grund war dass die Leitungen unter der Kellerdecke geführt wurden und es mehr Aufwand gewesen wäre diese Leitungen jetzt alle nochmal hoch ins EG zu führen zumal der Verteiler dort eh zu klein gewesen wäre...
Also EG Küche im Keller abgesichert, Rest im EG.
Grundsätzlich soll es so sein dass man potentiell das Ganze auch noch vermieten können soll.
Es gibt einen alten Kamin welcher als Technikschacht für Elektro und CAT Leitungen benutzt wird, werden kann. Für die Positionen der UV in den Etagen macht eigentlich nur die aktuelle Position Sinn, nämlich eben direkt neben diesem Kamin. Die Breite erlaubt aber nur maximal eine Reihe und nicht 2 nebeneinander. Ergo alles müsste auf sehr engem Raum untergebracht werden.
Meine Idee fürs OG ist nun nur Steckdosen und Licht im OG abzusichern und Rolladen wie auch HKV in den Keller zu führen. Im Keller ist genug Platz.
Im OG würde man sich dadadurch Heizaktor, Rolladenaktor(en) und die Klemmen sparen in der UV.
Gedankengang ist auch dass ein potentieller Mieter in diesen Stromkreisen eh kein Gerät anstecken kann weil es nur fest angeschlossene Geräte sind und ich die Gefahr einer Fehlauslösung als gering ansehe und wenn ein Fehler vorhanden ist sowieso jemand vor Ort reparieren muss.
Was ist davon zu halten?
Also kurzum ist es so wie bei vielen "alles zentral im Keller", und ich nehme nur Steckdosen und Lichtstromkreise daraus und packe sie in die UV in der Etage...
Abrechnungstechnisch dann entweder im Keller so angeschlossen dass es sauber getrennt ist nach den Wohnungen oder gemischt wobei die Rolladen und der HKV eigentlich auch nicht so ins Gewicht fallen sollten von der elektrischen Energie, und Außenlicht und Zentralheizung selber ja auch noch Strom verbrauchen der nicht einer Wohnung zugerechnet werden kann sondern rechnerisch aufgeteilt werden müsste.
Das EG wurde vor knapp 10Jahren renoviert mit KNX. Da auch 2mal angebaut wurde insgesamt wurden die Leitungen halt da verlegt wo es der geringste Aufwand war.
Gebäude ist Unterkellert (bis auf den neusten Anbau).
So ist es aktuell so dass vom EG der Großteil der Leitungen in eine 4 reihige UV geführt wurde die aber mittlerweile mehr als voll ist.
Die Küche, mit ihren Elektrogeräten sind allerdings in der HV im Keller abgesichert. Der Grund war dass die Leitungen unter der Kellerdecke geführt wurden und es mehr Aufwand gewesen wäre diese Leitungen jetzt alle nochmal hoch ins EG zu führen zumal der Verteiler dort eh zu klein gewesen wäre...
Also EG Küche im Keller abgesichert, Rest im EG.
Grundsätzlich soll es so sein dass man potentiell das Ganze auch noch vermieten können soll.
Es gibt einen alten Kamin welcher als Technikschacht für Elektro und CAT Leitungen benutzt wird, werden kann. Für die Positionen der UV in den Etagen macht eigentlich nur die aktuelle Position Sinn, nämlich eben direkt neben diesem Kamin. Die Breite erlaubt aber nur maximal eine Reihe und nicht 2 nebeneinander. Ergo alles müsste auf sehr engem Raum untergebracht werden.
Meine Idee fürs OG ist nun nur Steckdosen und Licht im OG abzusichern und Rolladen wie auch HKV in den Keller zu führen. Im Keller ist genug Platz.
Im OG würde man sich dadadurch Heizaktor, Rolladenaktor(en) und die Klemmen sparen in der UV.
Gedankengang ist auch dass ein potentieller Mieter in diesen Stromkreisen eh kein Gerät anstecken kann weil es nur fest angeschlossene Geräte sind und ich die Gefahr einer Fehlauslösung als gering ansehe und wenn ein Fehler vorhanden ist sowieso jemand vor Ort reparieren muss.
Was ist davon zu halten?
Also kurzum ist es so wie bei vielen "alles zentral im Keller", und ich nehme nur Steckdosen und Lichtstromkreise daraus und packe sie in die UV in der Etage...
Abrechnungstechnisch dann entweder im Keller so angeschlossen dass es sauber getrennt ist nach den Wohnungen oder gemischt wobei die Rolladen und der HKV eigentlich auch nicht so ins Gewicht fallen sollten von der elektrischen Energie, und Außenlicht und Zentralheizung selber ja auch noch Strom verbrauchen der nicht einer Wohnung zugerechnet werden kann sondern rechnerisch aufgeteilt werden müsste.
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