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Konnektivität IP Interface in VirtualBox

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    Konnektivität IP Interface in VirtualBox

    Hallo,
    gefühlt 100 Threads gibt es dazu schon, aber meine Situation habe ich bisher nicht entdecken können. Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich...

    Ich habe die ETS in Win10 in einer VirtualBox laufen, das ganze läuft dann auf einem Linuxrechner. Bisher greife ich auf mein MDT IP-Interface so zu: LAN-Kabel vom IP-Interface zur FritzBox, Rechner über Wlan mit FritzBox verbunden. Gibt zwar immer mal Verbindungsabbrüche, die ich nur per Reboot des IP-Interfaces beheben kann, aber das ist ein anderes Thema und schiebe ich auch noch ein wenig darauf, dass ich mit dem Interface viel rumspiele.

    Ich möchte nun aber per X-Link-Kabel direkt den Rechner mit dem Interface verbinden, weil auf der Baustelle noch kein Router vorhanden ist und weil das die Programmierei daheim deutlich vereinfachen würde (muss nicht im Wohnzimmer neben dem Router passieren). Leider klappt das noch nicht.

    Rechner (192.168.178.10) und IP-Interface (192.168.178.91) haben feste IP-Adressen und finden sich auch. Ein Ping im Linux zum Interface läuft.
    Code:
    ping 192.168.178.91
    PING 192.168.178.91 (192.168.178.91) 56(84) Bytes an Daten.
    64 Bytes von 192.168.178.91: icmp_seq=1 ttl=255 Zeit=0.746 ms
    Derselbe Ping im Gast-Windows der VirtualBox dagegen nicht:
    Code:
    ping 192.168.178.91
    Ping wird ausgeführt für 192.168.178.91 mit 32 Bytes Daten:
    Antwort von 192.168.178.10: Zielhost nicht erreichbar.​
    Entsprechend findet natürlich auch die ETS nichts.

    Die Virtualbox ist so konfiguriert:
    Angeschlossen an: Netzwerkbrücke
    Name: wlp3s0
    Promiscuous-Modus: erlauben für alle VMs und den Host

    Mit diesen Einstellungen läuft es zumindest über die FritzBox - aber eben nicht per Direktverbindung. Hat noch jemand eine Idee, was ich probieren könnte?
    Danke schonmal!

    #2
    Ich habe eine ähnliche Konfiguration, nur KVM anstatt VBOX. Da die VM via Bridge angebunden ist, muss es entweder einen DHCP Server geben (damit die VM eine IP bekommt), oder du trägst eine feste IP in der Windows VM ein.
    Alternativ das Interface der VM auf NAT umstellen, dann braucht nur dein Linux eine IP Adresse im Netz des IP-Interface.

    Kommentar


      #3
      Mega gut, vielen Dank! Der erste Weg war das, was ich schon hoch und runter versucht habe, das geht irgendwie nicht.

      Aber den Weg über NAT habe ich nun erfolgreich testen können. Auch wenn es mir ein Rätsel ist, wieso das plötzlich geht. Denn NAT war die Standardeinstellung, also das, was ich als allererstes versucht hatte... Ein wenig seltsam ist auch, dass das IP-Interface nicht bei den verfügbaren Verbindungen auftaucht. Aber man kann es manuell hinzufügen und dabei geht es auch. Das reicht mir für diese Spezialanwendung auch erstmal völlig

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