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Bei uns löst er schon öfter mal aus nachts, wenn der Kater reinkommt.
Merkt nur keiner weil im Tiefschlaf einen das MDT-BWM55 Nachtlicht nicht weckt, der Kater dann schon eher
Viele Grüße
Korbinian
- Nobody is perfect!
- Fehler passieren, wichtig ist was man daraus lernt!
Ich stelle mir immer vor, wie die Bettdecke die etwas aus dem Bett hängt, den Melder auslöst.
Genau das Problem hatte ich schon, allerdings nicht nur mit der Bettdecke. Vor wenigen Tagen erst habe ich im Halbschlaf Socken rausgeschoben und wurde empfindlich daran erinnert, dass so ein PIR nicht nur auf warme Haut reagiert. In drei Jahren mit dem Unter-Bett-PM kann ich mich allerdings an keine 5 solcher Vorfälle erinnern. Viel lästiger ist, dass ich mich noch nicht daran gewöhnt habe, in einer (zu) warmen Sommernacht nicht mehr Arm und/oder Bein aus dem Bett hängen lassen zu können. Durch den PM ist das für die Schlafqualität eher kontraproduktiv.
Ich würde übrigens immer empfehlen, mit dem Unter-Bett-PM ein schwaches und niedrig montiertes Nachtlicht zu schalten. Stumpf die Nachttischlampe darüber zu schalten ist nicht nur bei einer Fehlauslösung ärgerlich, sondern macht auch den ersten Schritt zum Töpfchen unangenehmer.
Und wenn es um kleine PMs geht: Bei mir "liegt" ein MDT SCN-P360D1.01 unter'm Bett. Er kann durch einen ca. 14cm hohen Spalt zu meiner Seite und teilweise zum Fuß-Ende raus schauen. Dort ist in einer Nische in der Raum-Ecke die Tür und der PM kann bis kurz vor die Türschauen. In Tests bemerkt er mich schon, wenn ich nur 50cm in den Raum gerobbt bin. Bei normalem Gehen ist allerdings erst nach 3 bis 4 Schritten das Licht an und da stehe ich schon vor dem Bett. Da man bei dem PM keine Empfindlichkeiten etc. einstellen kann, würde ich ihn kein zweites Mal unter's Bett montieren.
Bei mir steht der MDT auch einfach auf dem Boden unter dem Bett. Sollte erst mal provisorisch zum testen sein und später am Bettramen montiert werden, läuft aber bisher so gut und zuverlässig, dass ich gar nicht mehr darüber nachgedacht habe. Wird wahrscheinlich ein Dauerprovisorium.
Die Abstand Bett Boden ist bei mir ca. 15cm. Da wir aber wegen der Hunde eine Tagesdecke haben, die Nachts nur zurückgeschlagen wird und dann über die Bettkante herunterhäng, meist auch deutlich weniger. Das funktioniert dann aber auch.
Geschaltet wird darüber übrigens ein LED Stripe, das als indirekte Beleuchtung unter dem Bett einmal herum läuft. Das reicht für Nachts und stört den Partner nicht.
BTW:
zusätzlich zum PM würde ich mir eigentlich noch ein OpenKNX Device wünschen an welches man direkt eine Wägezellen mit HX711 andocken an.
Damit könnte man dann die Bettfüsse ausrüsten um somit die Bettbelegung (gegebenfalls auch Aktivität ) erkennen zu können.
r4id wenn du etwas aus dem Bett wirfst, dann merkt er das schon. Ob's eine warme Decke ist, oder ein warmer Fuß, oder vielleicht auch ein Fuß mit Socke, kann er ja nicht beurteilen.
Geht aber die Welt nicht davon unter, weil der BM unter dem Bett nur eine LED Leiste - auch unter dem Bett - ansteuert. Ist ein schönes indirektes Licht, und kein Deckenlicht, davon würd ich nicht aufwachen. Normalerweise bleiben die Sachen aber im Bett wenn ich schlafe
Ich hab’s jetzt mal versucht nachzustellen.
BWM-SCN55 sitzt direkt oberhalb einer 60mm hohen Sockelleiste.
Unser Bett hat unten ca. 20cm Luft, damit funktioniert es wunderbar.
Ich habe die Bettdecke nun runterhängen lassen so dass noch ca 5-7 cm frei waren.
Fazit: Erkennung war nicht praxistauglich möglich. Mach einigem hin- und herlaufen hat er mich mal erkannt. Sobald ich den abgehöngten Bereich seitlich verlassen habe kam sofort die Erkennung.
Entfernung: Melder der an Kopfseite und Bettdecke am Fußende. Davor habe ich mich bewegt. Also ca 2,3 - 2,5 Meter.
OpenKNX Device wünschen an welches man direkt eine Wägezellen mit HX711 andocken an.
Ich hatte tatsächlich vor längerer Zeit schon mal einen OpenKNX-Prototypen gebaut. Der Mensch der es ggf. weiterentwickeln wollte hatte dann aber offenkundig irgendwie doch keine Zeit...
Was sich bei ersten Tests recht deutlich sichtbar wurde: Bei "länger" andauerndem Betrieb (über einige Stunden nach erstmaliger Kalibrierung) schwankten die Werte bei konstanter Belastung ganz erheblich, AFAIR >10% mit variabler Änderungsgeschwindigkeit (irgendwo habe ich evtl. auch noch einen Plot davon). Dazu bräucht es für eine praktische Anwendbarkeit nach meinem Eindruck noch eine Kompensation. Wer sich da berufen fühlt durch vorhandene Erfahrung mit Langzeitmssungen auf Basis vom HX711, oder auch nur interessiert ist sich damit zu beschäftigen, ist willkommen. Bitte lasst Euch da auch nicht von möglicherweise wahrgenommenen Hürden beim Einstieg in die OpenKNX-Entwicklung abschrecken. Dafür gibt es eine Lösung, bzw. müsstest Ihr Euch damit nicht zwingend auseinandersetzen.
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