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Sensorik; Helligkeiten

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    Sensorik; Helligkeiten

    Ich versuche derzeit Automatisierungen zu „verfeinern“, in dem ich versuche Helligkeiten, Helligkeitsänderungen und Helligkeitsunterschiede verschiedener Sensoren einfließen zu lassen.
    ich möchte daher erst mal verstehen was die Lux-Werte einzelner Geräte in verschiedensten Beleuchtungsszenarien hier im Haus bedeuten, wie einzelne Geräte Licht an Ihrer Position und Ausrichtung messen um daraus Regeln ableiten zu können.

    ich hab z.B. an der Ost- und West-Fassade je einen MDT DTSEN und eine Steinel iHF3D. Der
    DTSEN misst „nach vorn“ (?) und liefert gerade 190Lux, der iHF3D misst „nach unten“ (?) und liefert gerade 86Lux, die Geräte sind keinen Meter voneinander entfernt. Ist das „normal“?

    Ähnlich terrassenseitig… oder im Esstisch: obendrüber ein Steinel TPM, der bei voller Beleuchtung aller Leuchtmittel Esszimmerseitig gerade mal 90Lux misst, weil halt die Pendelleuchten nach unten strahlen. Ist das normal? Im WC im EG liefert ein BWM55TG2 mal fast 700Lux wenn das Licht an ist.
    Relationen zum „Außenlicht“ sind da dann nur schwer möglich. Ich müsste Messwerte einzelner Sensoren quasi skalieren um untereinander und mit dem natürlichen Umgebungslicht vergleichen zu können.

    hat jemand von Euch Automatismen die sich ähnlich auf Lux-Werte/Unterschiede stützen? Hat jemand Erfahrung dazu die er teilen möchte?

    #2
    Helligkeitssensoren messen immer das was an Lichtmenge direkt auf die einstrahlt. Das hat nix mit dem diffusen Helligkeitsempfinden Deiner Augen zu tun.
    Zwei Sensoren neben einander beide im Schatten, einer schaut nach unten auf das verschüttet dunkle Wegpflaster, der andere gegen eine helle Fassade die Sonne hat.
    Da wir der eine sagenhuchbist dunkelt, kannst auch Licht an machen, der andere hui mach mal Rollos runter es ist grell.

    Helligkeitssensoren sind hier um zu entscheiden, wann bei Bewegung künstliches Licht als Ergänzung benötigt wird. Für die passenden Schwellwerte, Daten aufzeichnen und dann mal beobachten wann es einem sinnvol erscheint Licht anzumachen.

    Weitere Logiken habe ich nicht. Bezüglich Licht hat man ja den Status der Leuchten das ist am Ende valider.

    Wenn einzelne Schwellwerte im Raum nicht passen für künstliches Licht dann ggf noch koppeln mit Helligkeitssensoren im Außenbereich, dann kannst sagen uh ist es hier gerade nur schattig in dem Raum oder ist es wirklich trüb und grau, womöglich gönnt man sich bei letzterem dann doch eher die Lampe im Raum.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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