Moin.
beim Thema Beleuchtung fühle ich mich in der Fülle der Optionen ziemlich erschlagen. Kurzer Aufbau / IST Zustand. Jeder Leuchte hat ein 5x1.5 Kabel anliegen, egal ob Deckenauslass oder -spot. Ich habe bei der Verkabelung darauf geachtet, dass an einem 5x1.5 Kabel maximal 3 logische Gruppen von Lampen hängen. Beispiel Bad. 2 Spots über der Badewanne, 2 Spots im Gangbereich, 2 Spots im Duschbereich. Sind für mich 3 logische Einheiten, ob man die nun separat Schalten möchte steht auf einem anderen Blatt. Nächstes Beispiel Allraum. 3 Spots Couch, 2 Spots Wohnwand/oberhalb Lautsprecher, 1 Deckenauslass, 2 Spots Gangbereich, 2 Spots Kachelofensitzbank, Deckenauslass Essbereich, 2 Spots Essbereich. Insgesamt 7 logische Gruppe und vom Kabel ziehen hat es auch gepasst. Es sind also 3 Kabel a 5x1.5 zum Verteiler. Damit stehen mir fast alle Möglichkeiten offen.
Frage:
Wie sieht es bei den KNX Dimmaktoren vs. dem DALI Gateway aus? Am Beispiel Bad von oben.
a) Ich kann jetzt hingehen und mir 6 Spots mit jeweils einen Phasenabschnittstreiber rein hängen. Jeder der 3 Gruppen bekommt einen anderen Außenleiter und ich brauche 3 KNX Dimmaktor Ausgänge um die Beleuchtung zu steuern.
b) Ich nutze das DALI Gateway und dazu den passenden DALI Treiber für jeden Spot. 2 Leiter werden zum Dali Bus.
Gibt es technische Vor- und Nachteile für / gegen KNX Dimmaktoren und/oder DALI Gateway? Harmonieren beide gleich gut mit dem Leuchtmittel? Gibt es bei den Treibern Unterschiede? Potentielle Brummquellen? Preislich ist es gut einzuordnen. Ein Ausgang am KNX Dimmaktor kostet mich zirka 100 Euro. Dafür sind die LED Treiber i.d.R. günstiger. Bei Wever Ducre macht das zirka 35 Euro pro LED Treiber aus. Preislich ist DALI jetzt nicht so viel günstiger.
KNX Dimmaktoren brauche ich sowieso, viele Leuchten funktionieren über Phasenabschnittsdimmer. Jetzt ist die Frage, ob ich DALI einsetze wo ich kann und ob ich überhaupt mische oder nicht.
Grüße und Danke
Steffen
beim Thema Beleuchtung fühle ich mich in der Fülle der Optionen ziemlich erschlagen. Kurzer Aufbau / IST Zustand. Jeder Leuchte hat ein 5x1.5 Kabel anliegen, egal ob Deckenauslass oder -spot. Ich habe bei der Verkabelung darauf geachtet, dass an einem 5x1.5 Kabel maximal 3 logische Gruppen von Lampen hängen. Beispiel Bad. 2 Spots über der Badewanne, 2 Spots im Gangbereich, 2 Spots im Duschbereich. Sind für mich 3 logische Einheiten, ob man die nun separat Schalten möchte steht auf einem anderen Blatt. Nächstes Beispiel Allraum. 3 Spots Couch, 2 Spots Wohnwand/oberhalb Lautsprecher, 1 Deckenauslass, 2 Spots Gangbereich, 2 Spots Kachelofensitzbank, Deckenauslass Essbereich, 2 Spots Essbereich. Insgesamt 7 logische Gruppe und vom Kabel ziehen hat es auch gepasst. Es sind also 3 Kabel a 5x1.5 zum Verteiler. Damit stehen mir fast alle Möglichkeiten offen.
Frage:
Wie sieht es bei den KNX Dimmaktoren vs. dem DALI Gateway aus? Am Beispiel Bad von oben.
a) Ich kann jetzt hingehen und mir 6 Spots mit jeweils einen Phasenabschnittstreiber rein hängen. Jeder der 3 Gruppen bekommt einen anderen Außenleiter und ich brauche 3 KNX Dimmaktor Ausgänge um die Beleuchtung zu steuern.
b) Ich nutze das DALI Gateway und dazu den passenden DALI Treiber für jeden Spot. 2 Leiter werden zum Dali Bus.
Gibt es technische Vor- und Nachteile für / gegen KNX Dimmaktoren und/oder DALI Gateway? Harmonieren beide gleich gut mit dem Leuchtmittel? Gibt es bei den Treibern Unterschiede? Potentielle Brummquellen? Preislich ist es gut einzuordnen. Ein Ausgang am KNX Dimmaktor kostet mich zirka 100 Euro. Dafür sind die LED Treiber i.d.R. günstiger. Bei Wever Ducre macht das zirka 35 Euro pro LED Treiber aus. Preislich ist DALI jetzt nicht so viel günstiger.
KNX Dimmaktoren brauche ich sowieso, viele Leuchten funktionieren über Phasenabschnittsdimmer. Jetzt ist die Frage, ob ich DALI einsetze wo ich kann und ob ich überhaupt mische oder nicht.
Grüße und Danke
Steffen
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