Hallo,
nachdem ich mehrere Technische Handbücher und Applikationen von MDT mir angeschaut habe ist mir aufgefallen dass es bei MDT offenbar "Tradition" ist dass sich die FadeRate immer auf den vollen Bereich 0-100% bezieht.
Sprich ein Überblenden selbst bei Szenen mit festen Überblendzeiten ist nicht möglich weil die Zeit zwischen 2 Dimmschritten immer fest ist.
Sprich ein Dimmvorgang von 50-100% dauert nur halb so lange wie einer von 0 bis 100%. VORALLEM bei Szenen empfinde ich das aber als gravierenden Nachteil.
Selbst das Dali Gateway von MDT tut dies obwohl Dali das sogar nativ(!) unterstützt dass beim Szenenaufruf die EVG alle zur selben Zeit ihren Zielwert erreichen. Hier betreibt man also offenbar sogar noch extra programmiertechnischen Aufwand um es sich zurecht zu biegen auf das System mit den festen Zeiten zwischen 2 Dimmschritten.
Ist das irgendwie Firmenphilosophie? Will man daran umbedingt festhalten? Oder habe ich etwas übersehen?
Das Gira Dali Gateway kann das, und auch der Enertex Dimmsequenzer kann das.
Da selbst die neusten MDT LED Controller das nicht unterstützen meine Frage ob man irgendwann in der Zukunft damit noch rechnen kann oder möchte man auf jedenfall daran festhalten so wie man es bislang gelöst hat? Oder stört das einfach niemanden der Kunden?
Nutze eigentlich sehr viel von MDT, aber beim Licht fehlt mir einfach überall bei den MDT Produkten dieses Feature.
"Wunschzettel" wäre wenn man diese Zeit sogar noch über ein KO verstellen könnte, aber zumindest bei Szenen dieses Dimmverhalten einzustellen wie bei der Konkurrenz wäre schon schön.
Bei Gira sieht das im Handbuch zB so aus:
- Beim Szenenabruf Helligkeitswert anspringen
- Helligkeitswert andimmen über Dimmschrittzeit (was MDT auch tut nur anders benennt)
- Helligkeitswert andimmen über Fading (was MDT Dimmaktoren nicht können)
Dimmschrittzeit=Länge des Dimmvorgangs ist abgängig von der Dimmschrittzeit mal die Anzahl der Dimmschritte die gemacht werden müssen
Fading=Dimmvorgang dauert immer gleich lang
nachdem ich mehrere Technische Handbücher und Applikationen von MDT mir angeschaut habe ist mir aufgefallen dass es bei MDT offenbar "Tradition" ist dass sich die FadeRate immer auf den vollen Bereich 0-100% bezieht.
Sprich ein Überblenden selbst bei Szenen mit festen Überblendzeiten ist nicht möglich weil die Zeit zwischen 2 Dimmschritten immer fest ist.
Sprich ein Dimmvorgang von 50-100% dauert nur halb so lange wie einer von 0 bis 100%. VORALLEM bei Szenen empfinde ich das aber als gravierenden Nachteil.
Selbst das Dali Gateway von MDT tut dies obwohl Dali das sogar nativ(!) unterstützt dass beim Szenenaufruf die EVG alle zur selben Zeit ihren Zielwert erreichen. Hier betreibt man also offenbar sogar noch extra programmiertechnischen Aufwand um es sich zurecht zu biegen auf das System mit den festen Zeiten zwischen 2 Dimmschritten.
Ist das irgendwie Firmenphilosophie? Will man daran umbedingt festhalten? Oder habe ich etwas übersehen?
Das Gira Dali Gateway kann das, und auch der Enertex Dimmsequenzer kann das.
Da selbst die neusten MDT LED Controller das nicht unterstützen meine Frage ob man irgendwann in der Zukunft damit noch rechnen kann oder möchte man auf jedenfall daran festhalten so wie man es bislang gelöst hat? Oder stört das einfach niemanden der Kunden?
Nutze eigentlich sehr viel von MDT, aber beim Licht fehlt mir einfach überall bei den MDT Produkten dieses Feature.
"Wunschzettel" wäre wenn man diese Zeit sogar noch über ein KO verstellen könnte, aber zumindest bei Szenen dieses Dimmverhalten einzustellen wie bei der Konkurrenz wäre schon schön.
Bei Gira sieht das im Handbuch zB so aus:
- Beim Szenenabruf Helligkeitswert anspringen
- Helligkeitswert andimmen über Dimmschrittzeit (was MDT auch tut nur anders benennt)
- Helligkeitswert andimmen über Fading (was MDT Dimmaktoren nicht können)
Dimmschrittzeit=Länge des Dimmvorgangs ist abgängig von der Dimmschrittzeit mal die Anzahl der Dimmschritte die gemacht werden müssen
Fading=Dimmvorgang dauert immer gleich lang
Kommentar