Hallo gibt es hier Meinungen welche Lösung die "bessere" ist?
Zur Wahl steht MDT wie auch Gira.
Bei Gira würde ich auf die
GIRA 514600 Wettersensor für KNX | mit Wetterzentrale - 460€
GIRA 514700 Wetterzentrale für KNX | Standard 250€ (pro weitere Wohnung)
setzen.
Vorteil: Man spart sich den Linienkoppler pro Wohneinheit und das KNX Netzteil für die Hauptlinie da ein einfaches 24V Netzteil für die Wetterstation ausreichend ist.
Weiter kann man in jeder Wohnung die Wetterzentrale so parametrieren wie man lustig ist
Bei MDT wäre es die "klassische" Lösung mit einer Hauptlinie mit der Wetterstation und die Wohnungen angebunden jeweils über einen Linienkoppler
MDT SCN-WS3HW.01 Wetterstation | Standard 300€
MDT SCN-LK001.03 KNX-Linienkoppler | REG, KNX Secure 200€ (pro Wohnung)
MDT STV-0160.02 KNX Busspannungsversorgung | 160 mA 100€
Aktuell wollen nur 2 Parteien KNX. Wenn man das 24V Netzteil mal außen vor lässt landet man bei 710eus vs 800eus. Die Gira Lösung ist also leicht im Vorteil.
Vorteil bei der Gira Lösung man hat noch einen Regensensor, der aber im Projekt aktuell nicht benötigt wird.
Bin unschlüssig was man da bevorzugen will.
Nachteil der Gira Lösung ist in meinen Augen wenn die Wetterstation bzw Wettersensor mal kaputt geht und man keinen Ersatz mehr bekommt muss man quasi in allen Wohnungen etwas umbauen. Wetterzentrale raus und ggf Linienkoppler einbauen.
Bei MDT könnte man alles so lassen wie es ist. Einfach ne neue Wetterstation irgendeines Herstellers aufs Dachsetzen und die Gruppenadressen genauso programmieren wie vorher. Ergo kein Eingriff in die Konfiguration der einzelnen Wohnungen nötig.
Bin unschlüssig was hier das "bessere" Produkt ist.
Gira ist moderner und leicht preiswerter, wobei der Preisvorteil durch das einsparen von KNX Netzteil und Linienkopplern zustande kommt.
Ein Linienkoppler ist etwa 200eus und eine Wetterzentrale 250eus. Soll heißen bei der dritten Wohnung ist man preislich dann etwa gleich auf und bei 4 und 5 zahlt man leicht mehr sogar...
Bei 2 Wohnungen sind wir also bei 710eus vs 800eus (24V Netzteil mal ignoriert). Ist jetzt nicht so hoch in meinen Augen und es gibt bei der Gira Lösung ja auch den skizzierten Nachteil bei Defekt des Sensors...
Die Linienkoppler Lösung hätte auch den Vorteil dass man ggf sogar über Modbus den Außentempfühler der Wärmepumpe auslesen könnte (oder andere Dinge) und dann über KNX an die Wohnungen weiterreichen. Bei Gira nicht möglich weil es dann keine Hauptlinie gibt und die KNX Systeme keinerlei Verbindung untereinander haben...
Würde trotz der unerheblichen Mehrkosten zu MDT tendieren und der Lösung mit einer Hauptlinie. Was meint ihr?
Zur Wahl steht MDT wie auch Gira.
Bei Gira würde ich auf die
GIRA 514600 Wettersensor für KNX | mit Wetterzentrale - 460€
GIRA 514700 Wetterzentrale für KNX | Standard 250€ (pro weitere Wohnung)
setzen.
Vorteil: Man spart sich den Linienkoppler pro Wohneinheit und das KNX Netzteil für die Hauptlinie da ein einfaches 24V Netzteil für die Wetterstation ausreichend ist.
Weiter kann man in jeder Wohnung die Wetterzentrale so parametrieren wie man lustig ist
Bei MDT wäre es die "klassische" Lösung mit einer Hauptlinie mit der Wetterstation und die Wohnungen angebunden jeweils über einen Linienkoppler
MDT SCN-WS3HW.01 Wetterstation | Standard 300€
MDT SCN-LK001.03 KNX-Linienkoppler | REG, KNX Secure 200€ (pro Wohnung)
MDT STV-0160.02 KNX Busspannungsversorgung | 160 mA 100€
Aktuell wollen nur 2 Parteien KNX. Wenn man das 24V Netzteil mal außen vor lässt landet man bei 710eus vs 800eus. Die Gira Lösung ist also leicht im Vorteil.
Vorteil bei der Gira Lösung man hat noch einen Regensensor, der aber im Projekt aktuell nicht benötigt wird.
Bin unschlüssig was man da bevorzugen will.
Nachteil der Gira Lösung ist in meinen Augen wenn die Wetterstation bzw Wettersensor mal kaputt geht und man keinen Ersatz mehr bekommt muss man quasi in allen Wohnungen etwas umbauen. Wetterzentrale raus und ggf Linienkoppler einbauen.
Bei MDT könnte man alles so lassen wie es ist. Einfach ne neue Wetterstation irgendeines Herstellers aufs Dachsetzen und die Gruppenadressen genauso programmieren wie vorher. Ergo kein Eingriff in die Konfiguration der einzelnen Wohnungen nötig.
Bin unschlüssig was hier das "bessere" Produkt ist.
Gira ist moderner und leicht preiswerter, wobei der Preisvorteil durch das einsparen von KNX Netzteil und Linienkopplern zustande kommt.
Ein Linienkoppler ist etwa 200eus und eine Wetterzentrale 250eus. Soll heißen bei der dritten Wohnung ist man preislich dann etwa gleich auf und bei 4 und 5 zahlt man leicht mehr sogar...
Bei 2 Wohnungen sind wir also bei 710eus vs 800eus (24V Netzteil mal ignoriert). Ist jetzt nicht so hoch in meinen Augen und es gibt bei der Gira Lösung ja auch den skizzierten Nachteil bei Defekt des Sensors...
Die Linienkoppler Lösung hätte auch den Vorteil dass man ggf sogar über Modbus den Außentempfühler der Wärmepumpe auslesen könnte (oder andere Dinge) und dann über KNX an die Wohnungen weiterreichen. Bei Gira nicht möglich weil es dann keine Hauptlinie gibt und die KNX Systeme keinerlei Verbindung untereinander haben...
Würde trotz der unerheblichen Mehrkosten zu MDT tendieren und der Lösung mit einer Hauptlinie. Was meint ihr?
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