Hallo zusammen,
Danke für Eure zahlreichen Rückmeldungen. Auf die Aspekte von Pflanzen und von alten Leuchtstoffröhren gehe ich nicht weiter ein. Für meinen Fall: Malawisee, keine höheren Pflanzen, die Fische leben in Felszonen in Tiefen zwischen 0,5 und 20 m Tiefe - allein die Spannbreite zeigt, dass Lichtintensitäten und -farben "alles" sein können. Die für das Aquarium ausgewählte Lichtfarbe 12'000 K und mehr blaues Spektrum hat nur den Zweck, dass die Farbe der Fische schön leuchtet. Kein Vodoo, sondern ganz profan "hübsch".
Ich hatte bisher vermutet, dass in der LED-Leiste "vorne" noch ein eigener Treiber drin sitzt, der die 45 LEDs ansteuert. Ich habe mir die vergossene Leiste nochmal angesehen, die LEDs sind immer in 3er-Gruppen mit einer kleinen Elektronik verbaut, siehe Foto.
LED-Bar.jpg
Bei 100% liegt kein Signal an. Also ja, "Vollgas" und Aus kann ich auch ohne Steuerung realisieren. Ein Pingpong mit Perplexity über die Frequenzbilder und die aktuelle Ansteuerung lassen mich aber vermuten, dass ein einfaches PWM-Zerhacken auf der +/- nicht funktioniert.
Das möchte ich angesichts des bezahlten Preises der Leuchte erstmal vermeiden... und sie funktioniert ja auch, nur eben nicht gekoppelt mit dem Haus.
Deshalb habe ich mir eine andere Konstruktion für den Ersatz des LED-Controllers überlegt:
Danke für Eure zahlreichen Rückmeldungen. Auf die Aspekte von Pflanzen und von alten Leuchtstoffröhren gehe ich nicht weiter ein. Für meinen Fall: Malawisee, keine höheren Pflanzen, die Fische leben in Felszonen in Tiefen zwischen 0,5 und 20 m Tiefe - allein die Spannbreite zeigt, dass Lichtintensitäten und -farben "alles" sein können. Die für das Aquarium ausgewählte Lichtfarbe 12'000 K und mehr blaues Spektrum hat nur den Zweck, dass die Farbe der Fische schön leuchtet. Kein Vodoo, sondern ganz profan "hübsch".
Zitat von tsb2001
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LED-Bar.jpg
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Deshalb habe ich mir eine andere Konstruktion für den Ersatz des LED-Controllers überlegt:
- LED-Leiste "rot" und "schwarz" direkt an das Netzteil (im Oszilloskop hat man gesehen, dass sich dort nichts tut, da liegen immer die 12 V des Netzteils an).
- LED-Leiste "gelb" PWM mit einem ESP8266 erzeugen, der 1 stabilen PWM-Kanal bis 1 kHz hat und dort mit 3.3 V einen ausreichenden Pegel ausgibt.
- Stromversorgung des ESP8266 über das gleiche Netzteil mit einem Step-Down-Modul, dadurch gemeinsame Masse "schwarz".
- (Derzeit ausgewählte Hardware: "ESP8266 NodeMCU V3 kompatibles Development Board" + "ESP8266 NodeMCU V3 Base Board ProtoShield mit Spannungsregler")
- Einbindung des ESP8266 in das dort sehr stabile WLAN (dort kein LAN-Kabel, nur KNX - für den ESP hatte ich keine KNX-Einbindung gefunden)
- Andere Varianten wie Raspberry Pi waren mir zu energieintensiv, um nur 5 Mal täglich die PWM-Frequenz zu ändern. Arduinos und RPi Pico brauchen für die Kommunikation wiederum Zusatzmodule.
- Einfaches Skript auf dem ESP8266 für Schalten des PWM-Ausgangs in Abhängigkeit von empfangen Befehlen
- Steuerung der Lichtintensitäten über MQTT oder HTTP
- Befehle MQTT oder HTTP schickt meine Visu auf dem Timberwolf-Server
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