Liebe Community,
als KNX-Neuling stehe ich vor der klassischen Herausforderung: Die Informationsflut ist überwältigend, und ich brauche dringend einen strukturierten roten Faden, um meine Planung zu beginnen.
Das Projekt: FBH als KNX-Einstieg
Nach langer Suche haben wir ein Haus aus den 60er-Jahren erworben. Die Elektrik wurde 2006 kernsaniert.
Aktuell plane ich die Nachrüstung einer Fußbodenheizung (FBH). Um die Einzelraumregelung zu realisieren und die notwendigen Wandthermostate/Regler zu installieren, kam ich auf KNX.
Meine Idee vs. Foren-Feedback: UP-Aktoren
Ich freue mich über eure ehrliche Einschätzung, besonders zur UP-Aktor-Frage, damit ich meine Planung von Anfang an auf eine solide Basis stellen kann!
Vielen Dank für euren Input!
als KNX-Neuling stehe ich vor der klassischen Herausforderung: Die Informationsflut ist überwältigend, und ich brauche dringend einen strukturierten roten Faden, um meine Planung zu beginnen.
Das Projekt: FBH als KNX-Einstieg
Nach langer Suche haben wir ein Haus aus den 60er-Jahren erworben. Die Elektrik wurde 2006 kernsaniert.
Aktuell plane ich die Nachrüstung einer Fußbodenheizung (FBH). Um die Einzelraumregelung zu realisieren und die notwendigen Wandthermostate/Regler zu installieren, kam ich auf KNX.
Meine Idee vs. Foren-Feedback: UP-Aktoren
- Gedanke: Wenn ich sowieso für die FBH-Thermostate Schlitze anlegen muss (unteranderem CAT7), könnte ich dort gleich Taster mit integriertem Temperaturfühler setzen und damit auch die Beleuchtung über KNX steuern.
- Strategie: Da ich die bestehende Elektrik von 2006 lediglich erweitern möchte (nicht komplett erneuern), war mein erster Ansatz, KNX-Unterputz-Aktoren (UP-Aktoren) in den Schalterdosen zu nutzen.
- Kritikpunkt: Hier im Forum lese ich jedoch oft, dass der UP-Aktor-Ansatz bei einer Sanierung nicht die sinnvollste Lösung ist
Ich freue mich über eure ehrliche Einschätzung, besonders zur UP-Aktor-Frage, damit ich meine Planung von Anfang an auf eine solide Basis stellen kann!
Vielen Dank für euren Input!


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