Hallo,
vor kurzem habe ich das Ultimative ETS-Schnellkurs vom Eibmaier gelesen, und dabei einige Tipps gefunden die ich wirklich interessant finde und frage mich nun wie „Praxistauglich“ diese sind. Na ja, das ist vielleicht falsch ausgedruckt. Ich bin mir sicher Eibmaier hat riesig Erfahrung und wenn er das als Praxis-Tipps deklariert, dann wird es auch funktionieren. Die Frage wäre eigentlich wie verbreitet diese Tipps sind und ob sie auch in viele Projekte eingesetzt werden. z.B.
>> In-Putz Verlegung vom KNX-Kabel (statt Unterputz)
Diesen Tipp fand ich super interessant. Dann wäre das verlegen der Bus-Kabel in Eigenleistung wirklich um einiges einfacher und schneller!
àDa der Bus-Kabel mit max 29V arbeitet und relativ dünn ist, sagt Eibmaier, dass man als „Sparmaßname“ das Kabel einfach an die Wand klemmen kann, ohne zu schlitzen. Dann kommt Putz drauf und fertig. Der Putz in normale Dicke würde das Kabel vollständig überdecken und es gäbe kein Problem.
Nun.. wenn das wirklich so einfach ist, warum ist das nur eine „Sparmaßname“ und kein Standard-Praxis?
>> Ansonsten fand ich interessant dass er seine Projekte / Beispiele mit 1 Bereich (1 Linie) pro Etage durchführt, aber ich habe den Eindruck dass hier im Forum das keine gängige Praxis ist. Liege ich mit der Vermutung richtig? Ist das nur eine Kostenfrage (4x Netzteile und Linienkoppler Vs. 1x Netzteile und kein Linienkoppler) oder gibt es andere Faktoren? Ich spreche hier natürlich von eher kleineren Projekten (z.B. EFH) und nicht von ganze Schulen oder Krankenhäuser wo eine Trennung vielleicht notwendig ist.
Grüße, Luis
vor kurzem habe ich das Ultimative ETS-Schnellkurs vom Eibmaier gelesen, und dabei einige Tipps gefunden die ich wirklich interessant finde und frage mich nun wie „Praxistauglich“ diese sind. Na ja, das ist vielleicht falsch ausgedruckt. Ich bin mir sicher Eibmaier hat riesig Erfahrung und wenn er das als Praxis-Tipps deklariert, dann wird es auch funktionieren. Die Frage wäre eigentlich wie verbreitet diese Tipps sind und ob sie auch in viele Projekte eingesetzt werden. z.B.
>> In-Putz Verlegung vom KNX-Kabel (statt Unterputz)
Diesen Tipp fand ich super interessant. Dann wäre das verlegen der Bus-Kabel in Eigenleistung wirklich um einiges einfacher und schneller!
àDa der Bus-Kabel mit max 29V arbeitet und relativ dünn ist, sagt Eibmaier, dass man als „Sparmaßname“ das Kabel einfach an die Wand klemmen kann, ohne zu schlitzen. Dann kommt Putz drauf und fertig. Der Putz in normale Dicke würde das Kabel vollständig überdecken und es gäbe kein Problem.
Nun.. wenn das wirklich so einfach ist, warum ist das nur eine „Sparmaßname“ und kein Standard-Praxis?
>> Ansonsten fand ich interessant dass er seine Projekte / Beispiele mit 1 Bereich (1 Linie) pro Etage durchführt, aber ich habe den Eindruck dass hier im Forum das keine gängige Praxis ist. Liege ich mit der Vermutung richtig? Ist das nur eine Kostenfrage (4x Netzteile und Linienkoppler Vs. 1x Netzteile und kein Linienkoppler) oder gibt es andere Faktoren? Ich spreche hier natürlich von eher kleineren Projekten (z.B. EFH) und nicht von ganze Schulen oder Krankenhäuser wo eine Trennung vielleicht notwendig ist.
Grüße, Luis
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