@mumpf: War mir klar das ich das auch durch direktes "Test"-Senden hätte etwas nachvollziehen können. Und was hätte ich gesendet, die 1 des Meldewertes auf die Logik und die "1" der Schaltuhr. Und es hätte funktioniert. Hätte mir aber nicht gezeigt das der Meldewert nur bei genau 21 Grad schaltet.
Aber du hast Recht, natürlich hätte durch Test-Programmierung früher auf das "Problem" kommen können, aber so hat mich der Zufall "erhellt".
@volkerm: Es gibt eben den unteren Meldewert, oberen Meldewert und natürlich die eigentliche Temperaturausgabe. Ich war eben der Meinung das bei =/unterschreiten (unterer Meldewert) die 1 kommt und solange erhalten bleibt (auch wenns 20,9 Grad wird) bis dieser wieder überschritten wird. Gleiches vice versa natürlich auch beim oberen Meldewert.
Um 6:30 wars 20,1 Grad mit "0" (Schaltuhr="1"), und zufällig um 7:08 waren es genau 21 Grad und da war die "1", und alles ging an.
Jetzt muss ich mal überlegen ob ich mit der Temperaturausgabe als Wert eine ähnliche Logik bauen kann.
Oder nur über Schaltuhr (unsmart), oder früher als meine Frau aufstehen und per Hand anmache (noch unsmarter ;-))
Gruss
PhilW
Aber du hast Recht, natürlich hätte durch Test-Programmierung früher auf das "Problem" kommen können, aber so hat mich der Zufall "erhellt".
@volkerm: Es gibt eben den unteren Meldewert, oberen Meldewert und natürlich die eigentliche Temperaturausgabe. Ich war eben der Meinung das bei =/unterschreiten (unterer Meldewert) die 1 kommt und solange erhalten bleibt (auch wenns 20,9 Grad wird) bis dieser wieder überschritten wird. Gleiches vice versa natürlich auch beim oberen Meldewert.
Um 6:30 wars 20,1 Grad mit "0" (Schaltuhr="1"), und zufällig um 7:08 waren es genau 21 Grad und da war die "1", und alles ging an.
Jetzt muss ich mal überlegen ob ich mit der Temperaturausgabe als Wert eine ähnliche Logik bauen kann.
Oder nur über Schaltuhr (unsmart), oder früher als meine Frau aufstehen und per Hand anmache (noch unsmarter ;-))
Gruss
PhilW
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