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1-Wire und KNX mischen und wie 1-Wire Anbindung

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    1-Wire und KNX mischen und wie 1-Wire Anbindung

    Hallo,

    ganz bestimmt kam die Frage schon mal, aber die Forensuche bietet beim Suchbegriff "1-wire" leider gar keine Treffer.
    Ich stehe bei meinen Planungen und Überlegungen (wie vermutlich viele) vor der Frage: wie realisiere ich die Anbindung spezieller Sensoren: reed-Kontakte (Fenster) sowie Temperaturfühler?

    Also: einen Teil der Temperaturmessung werde vermutlich über die MDT Taster mit eingebautem Temperatursensor machen. Aber nicht überall, wo ich die Temperatur messen möchte, wird es einen Taster geben. Bspw Außenbereich.

    Hinzu kommt die Thema mit den Reed-Kontakten.

    1.) Soweit ich weiß, gibt es die Möglichkeit s.g. Binäreingänge (einfache Schaltaktoren) zu nehmen und diese mit KNX reed-Kontakten zu verbinden, um zu überprüfen, ob ein Fenster offen oder geschlossen ist. Die Reed-Kontakte sind teurer, die Aktoren auch. Wie sieht es mit Stromverbrauch aus und der Langlebigkeit?

    2.) Die Alternative ist 1-wire. Vorteil: die Reed-Kontakte sind günstig und ein recht günstiger Busmaster kann ein paar dieser Kontakte verwalten. Wie sieht es mit Stromverbrauch aus und der Langlebigkeit? Wie sieht es mit der Angebotsbreite am Markt und der Kompatibilität unterschiedlicher Anbieter aus?

    Nun die Fragen zu 1-wire.

    3.) Ich habe mich eigentlich gerade deshalb für KNX entschieden (und kein anderes Smart-Home-System), weil KNX sich etabliert hat, seit Jahren besteht und diverse Anbieter daran teilhaben. Wie ist es da bei 1-wire? Wie sehr hänge ich da an den Produkten einiger oder eines Liefranten?

    4.) Anbindung KNX <-> 1-wire: kann ich das grüne KNX Kabel auch für 1-Wire Sensoren nutzen? Oder muss ich dazu ein eigenes Kabel verlegen? Und wenn ja: könnte ich dazu das grüne KNX-Kabel nehmen (welches dann 1-wire-only benutzt)?

    5.) Welche Geräte sprechen/vermitteln zwischen KNX und 1-wire? Ich lese viel vom Wiregate, aber habe Probleme auf der Webseite zu erkennen, welches Produkt nun wie viel kostet (es sind immer nur Preisspannen, was ist die günstigste Version für mein Vorhaben?). Gibt es KNX Komponenten, an die man direkt 1-wire Kabel knüppern kann? Also KNX<-->1-wire-Busmaster quasi?

    6.) Ich möchte eigentlich nur ungern verschiedene Bussysteme im Haus haben. Wie würde ihr das machen?

    Vielen Dank für ein Feedback. :-)

    #2
    Hi,

    da geht einiges durcheinander. Es gibt weder KNX noch 1-Wire Reedkontakte. Ein Reedkontakt ist nur ein Magnetschalter. Diesen wiederum kann man wahlweise über einen KNX-Aktor abfragen oder über eine 1-Wire-Komponente.

    KNX und 1-Wire sind grundsätzlich zwei verschiedene Bussystem, die man nicht direkt verbinden kann. Man braucht einen Mittler wie ein Wiregate, das z.B. die per 1-Wire Temperatursensor erfasste Temperatur auf den KNX-Bus sendet.

    Ich plane neben KNX eigene Leitungen für 1-Wire mit dem empfohlenen lila EIB-Kabel mit Temperatursensoren, Luftfeuchte, Reedkontaktabfragen, Außenfühler, VOC-Sensoren, etc.

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      #3
      Zitat von Brn Beitrag anzeigen
      Also: einen Teil der Temperaturmessung werde vermutlich über die MDT Taster mit eingebautem Temperatursensor machen. Aber nicht überall, wo ich die Temperatur messen möchte, wird es einen Taster geben. Bspw Außenbereich.
      Dafür gibt es u.a. KNX-Temperatursensoren mit externen Fühlern (oft PT1000 Widerstandsfühler) oder für drinnen von MDT recht bezahlbare KNX Sensoren zum Einsatz in 55mm Schaltersysteme.

      Zitat von Brn Beitrag anzeigen
      Ich habe mich eigentlich gerade deshalb für KNX entschieden (und kein anderes Smart-Home-System), weil KNX sich etabliert hat, seit Jahren besteht und diverse Anbieter daran teilhaben. Wie ist es da bei 1-wire? Wie sehr hänge ich da an den Produkten einiger oder eines Liefranten?
      1-Wire ist eine Erfindung von Dallas (gehört nun zum Chiphersteller Maxim) und basiert auf deren Chips.
      https://www.maximintegrated.com/en/p.../one-wire.html

      Eigentlich ist 1-wire auch als Bus innerhalb eines Gerätes/Systems konzipiert, nicht als Hausbussystem. Der DS9490 Busmaster ist deshalb auch eigentlich als Gerät für 1-Wire Entwickler entworfen worden und nicht als Teil einer Hausverdrahtung.
      https://www.maximintegrated.com/en/p...n/DS9490B.html

      In dem Punkt hat der Hersteller des Wiregate (hier im Forum oft erwähnt) einen eigenen Busmaster mit besserer Eignung entwickelt sowie allerlei Adapter mit Überspannungsschutz.

      1-wire Komponenten gibt es z.B. hier:
      https://www.eservice-online.de/produkte/1-wire-bus/
      http://www.fuchs-shop.com/de/shop/
      http://shop.wiregate.de/sensoren-fuhler.html

      Anders als bei KNX können 1-wire Sensoren auch nicht selbständig kommunizieren, sondern die Abfragen und das Weiterleiten an KNX muss ein Rechner übernehmen. Der Busmaster alleine reicht nicht.

      Zitat von Brn Beitrag anzeigen
      6.) Ich möchte eigentlich nur ungern verschiedene Bussysteme im Haus haben. Wie würde ihr das machen?
      Temperaturerfassung mit KNX, Fensterkontakte mit KNX.
      Zuletzt geändert von Gast; 10.12.2015, 16:58.

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        #4
        Zitat von volkerm Beitrag anzeigen

        Dafür gibt es u.a. KNX-Temperatursensoren mit externen Fühlern (oft PT1000 Widerstandsfühler) oder für drinnen von MDT recht bezahlbare KNX Sensoren zum Einsatz in 55mm Schaltersysteme.

        Temperaturerfassung mit KNX, Fensterkontakte mit KNX.
        Ich denke man muss hier ein wenig differenzieren:
        - natürlich wär alles auf KNX das beste, aber auch der teuerste Ansatz.
        - 1-wire stellt hier ein günstige Alternative zur Verfügung

        Es kommt nun darauf an, was du vor hast:
        - nur Temperatur oder auch VOC, Luftfeuchte
        - Anzahl Sensoren

        Bei KNX würde ich grob 60€ je Temperaturmessung ansetuen.
        1-wire würde ich persönlich mit wiregate umsetzen. Spart IP Router und erlaubt zusätzlich Visu und Logiken. Somit lässt sich ein Kanalpreis nur bedingt abgeben.
        WG+TP-Uart kostet 476+119€, der IP-Router kostet schon mal die Hälfte.
        Ab 5-10 Sensoren bist du so günstiger, abhängig wie du Logik/Visu anrechnest/nutzen willst.

        Ich selbst gehe soweit zu sagen: WG+TP-Uart sind Kosten für Logik, Visu und IP-Router, 1-wire kommt als Draufgabe mit.
        Jeder T-Sensor kostet mich dann 12€ - fertig. So wird auch klar, warum viele >20 T-Sensoren + Luftfeuchte + VOC installiert haben.

        Persönlich habe ich Heizung und Fenster auf KNX und 35 Sensoren zur Überwachung/Optimierung bzw. für Feinheiten wie Badewannenerkennung, Duscherkennung, Überlagerte Fussbodenoberflächentemperaturregelung (Mindest-temp.), WP-Sperre abhängig Solarertrag, KWL Regelung, ...............

        Reed-Kontakte sind nur Magnetschalter, siehe oben, kann man mit KNX oder 1-wire machen.
        Nachdem ich ein KNX Alarmmodul verwende sind auch die Fensterkontakte am KNX. Auch hat hier 1-wire eine längere Delay-Zeit von 0.5-1s, stört meist nicht, ich persönlich steh aber schon auf Aktion => direkte Reaktion zb wenn beim Öffnen der Tür die Jalousie sofort zu fahren beginnt.

        Wie Volkerm schon schrieb, ist 1-wire nicht alleinig Elabnet/Wiregate, aber Elabnet biete dazu aus meiner Sicht das beste Package aus Sensoren, Busmaster und Doku/Support + Wiregate-Server der bei mir seit 5J ohne Problemen läuft, ohne dass man Programmierer sein muss.

        Lg
        Robert

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          #5
          Robert, die 60€ pro Temperaturmessung für einen separaten Sensor stimmen schon, aber bei den beliebten MDT Glastastern ist der Aufpreis nur etwa 20€ gegenüber der Version ohne Temperatursensor. Wenn man dann noch bedenkt, dass die ganze Verkabelung eines 1-wire-Bus auch Geld kostet, und dass die physikalische Kabelstruktur bei 1-wire nicht ganz so unkompliziert/frei wie bei KNX, dann kann die Rechnung anders ausfallen.

          Fensterkontakte auszuwerten sind mit KNX so billig, da lohnt eine Alternative kaum.

          Logik incl. Zeitschaltfunktionen ist sicherlich ein Mehrwert, wenn man das nicht ohnehin schon mit seinen Bediengeräten abgedeckt hat. Den Visualisierungsserver würde ich aus der Rechnung rauslassen, denn die CometVisu ist freie Software die ohnehin jeder nutzen kann.

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            #6
            Hallo Volker!

            Hab ich vielleicht nicht explizit so empfohlen, aber ich würd es heute (wieder) so machen:
            - in den Haupträumen MDT mit Sensor (nicht teure RTR wie ich heute habe)
            - MDT Heizungsaktoren (kann die Stellgröße aus Sollwert und Ist-Wert vom Glastaster selbst rechnen)
            - Grießer Jal.-Aktoren => da gehen die Binäreingänge für alle Fenster gleich mit.

            oder ein alternativer Hersteller f. Jal-Aktor und MDT 16-fach Binäreingang um 240€.

            Auch als überzeugter WG Fan würde ich nicht die Heizungssteuerung und Fensterkontakte nur über 1-wire machen.
            Aber wenn man keine teuren KNX-Module für WP, KWL etc. hat/will, kann man so leicht div. VL, RL-temp. auf den Bus bringen. Und wer leistet sich schon 5-T-fühler im Bufferspeicher mit KNX? Fällt aber ein wenig in die Kategorie KNX als Modelleisenbahn für Männer.

            Lg
            Robert


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              #7
              Zitat von Brn Beitrag anzeigen
              4.) Anbindung KNX <-> 1-wire: kann ich das grüne KNX Kabel auch für 1-Wire Sensoren nutzen? Oder muss ich dazu ein eigenes Kabel verlegen? Und wenn ja: könnte ich dazu das grüne KNX-Kabel nehmen (welches dann 1-wire-only benutzt)?

              5.) Welche Geräte sprechen/vermitteln zwischen KNX und 1-wire? Ich lese viel vom Wiregate, aber habe Probleme auf der Webseite zu erkennen, welches Produkt nun wie viel kostet (es sind immer nur Preisspannen, was ist die günstigste Version für mein Vorhaben?). Gibt es KNX Komponenten, an die man direkt 1-wire Kabel knüppern kann? Also KNX<-->1-wire-Busmaster quasi?
              Du musst aber nicht wie hier geschrieben wird unbedingt ein extra Kabel (lila) nehmen. Das grüne hat ja 4 Adern und Du brauchst für KNX ja nur 2. Ein eigenes Kabel für 1-Wire zu ziehen kann man machen, ist aber aus meiner Sicht völlig unnötig und an vielen Stellen, auch hier im Forum, soweit bestätigt, dass es absolut keine Probleme gibt über das grüne Kabel KNX und 1-Wire zu schicken. Du merkst Dir einfach welche Farben, für welchen BUS-Typ sind und gut ist. Dann hast Du überall wo Du KNX hast auch 1-Wire und bist flexibel.

              Um die beiden Welten zu verbinden, kommst Du, wie schon erwähnt wurde, um ein passendes Gateway (z.B. Wiregate) dennoch nicht herum.

              Beste Grüße,
              Artur

              PS: Oder Du setzt für Logik und Visu auf Openhab. Das kann über die KNX und OneWire Bindings auch beide Welten sprechen. Ein Temperatur Wert eines 1-Wire Sensor kann dadurch eine Aktion auf einem KNX Aktor zur Folge haben. Kannst Du dort über Rules lösen. Und Geld kostet das ganze fast nix, bis auf einen ordentlichen 1-Platinen Rechner. Erfordert aber etwas Lust auf Bastelei, Linux-Wissen und Programmierverständnis.
              Zuletzt geändert von ArPa; 14.12.2015, 11:53.
              Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.

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                #8
                Zitat von ArPa Beitrag anzeigen
                Das grüne hat ja 4 Adern und Du brauchst für KNX ja nur 2.
                Mit den anderen beiden Adern kann man Bediengeräte wie Touchdisplays speisen, die eine Zusatzversorgung benötigen.

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                  #9
                  Zitat von volkerm Beitrag anzeigen

                  Mit den anderen beiden Adern kann man Bediengeräte wie Touchdisplays speisen, die eine Zusatzversorgung benötigen.
                  Klar, wenn man eine zusätzliche (oder sogar eine komplett andere) Spannung schicken will, dann schließt das eine das andere leider aus

                  Beste Grüße,
                  Artur
                  Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.

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                    #10
                    Zitat von ArPa Beitrag anzeigen
                    Du musst aber nicht wie hier geschrieben wird unbedingt ein extra Kabel (lila) nehmen. Das grüne hat ja 4 Adern und Du brauchst für KNX ja nur 2. Ein eigenes Kabel für 1-Wire zu ziehen kann man machen, ist aber aus meiner Sicht völlig unnötig .....
                    Ich habe auch in manchen bereichen den Fehler gemacht und nur ein Kabel für beide verwendet.
                    Deshalb empfehle ich dir unbedingt ein eigenes Kabel zu ziehen. Zwar läuft der 1-wire Bus mit zwei Adern aber du wirst merken was du alles mit 1-wire machen kannst und dafür benötigst du +5V und +12V somit sind die 4 Adern im lila Kabel schon voll belegt.

                    Es kostet am Anfang nur wenig mehr, doch damit gibt es für die Zukunft keine Engstelle.

                    Grüße
                    Stefan



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                      #11
                      Wie wäre es damit? https://www.google.de/url?sa=t&sourc...fonvQmgShFe_UQ Gibt es auch in grün! Hat auch der eib Markt!
                      Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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                        #12
                        Zitat von Hammer69 Beitrag anzeigen
                        aber du wirst merken was du alles mit 1-wire machen kannst
                        Das habe ich auch erst gedacht aber alleine durch den Umstand, dass 1-Wire ein passiver Bus ist und alles auf Polling des Servers basiert, sind einige Anwendungsfälle mit 1-Wire zum scheitern verurteilt oder nur mit Polling Intervallen Richtung 1-2 Sekunden zu machen (was hier und da schon eine spürbare Verzögerung bedeuten würde). Und auch hier wird dann schnell ein eigener 1-Wire Kanal empfohlen.

                        Richtig bleibt natürlich, dass die Option zusätzlicher Spannungsversorgung entfallen würde. Braucht man aber nichts weiter als Sensoren, die über "Parasitic Power" gespeist werden, was von den Wiregate Jungs sogar der empfohlene Weg ist für Sensoren die das auch unterstützen, dann kann KNX und 1-Wire sehr gut über ein Kabel funktionieren. Gibt ja auch Leute, dazu zähle ich auch, die auf dicke KNX Displays mit separater Speisung bewusst verzichten wollen.

                        Muss man aber alles im Einzellfall abwägen.

                        Beste Grüße,
                        Artur
                        Zuletzt geändert von ArPa; 14.12.2015, 12:31.
                        Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.

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                          #13
                          Zitat von ArPa Beitrag anzeigen
                          Gibt ja auch Leute, dazu zähle ich auch, die auf dicke KNX Displays mit separater Speisung bewusst verzichten wollen.
                          Ich würde mir die Option für die Zukunft trotzdem nicht verbauen wollen. Was an "schicken" Bediengeräten zukünftig noch kommt wird nur schwer mit 10mA aus dem Bus zu versorgen sein. Wenn man gelb/weiß für die Zusatzversorgung reserviert (oder vorverdrahtet) ist man mMn etwas besser gerüstet für kommende Bediengeräte.
                          Zuletzt geändert von Gast; 14.12.2015, 12:34.

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                            #14
                            Zitat von volkerm Beitrag anzeigen
                            Ich würde mir die Option für die Zukunft trotzdem nicht verbauen wollen. Was an "schicken" Bediengeräten zukünftig noch kommt wird nur schwer mit 10mA aus dem Bus zu versorgen sein. Wenn man gelb/weiß für die Zusatzversorgung reserviert (oder vorverdrahtet) ist man mMn etwas besser gerüstet für kommende Bediengeräte.
                            Sehe ich genauso! Vor allem muss man in Folge dessen bei unterschiedlichen Hilfsspannungen die übliche Idealstruktur des offenen Rings in Frage stellen...
                            Gruß
                            Frank

                            Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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                              #15
                              Ob man das zukünftig nicht einfach über stärkere KNX Spannungsversorgung abfrühstücken kann?

                              MDT schickt laut Voltus Anfang 2016 ja schon 1.280mA ins Rennen. Unter anderem wohl auch genau aus den hier angesprochenen Gründen.

                              Diese 10mA Grenze existiert ja eigentlich nur weil man die Rechnung mit 640mA Versorgung und den dann theoretischen 64 Teilnehmern pro Linie macht. Faktisch sollte man ja schon ab 50 vorsichtiger agieren und mal genauer nachrechnen wie ich so lese.

                              Hab ich doppelt so viel zur Verfügung, dürfte das Thema auch wieder etwas entspannter werden, oder?
                              Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.

                              http://cleveres-heim.de

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