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    Vorstellung - ein Neuer

    Hallo Zusammen,

    als ersten Beitrag in diesem Forum möchte ich mich erst einmal Vorstellen.
    Mein Name ist Johannes Jacob, zur Zeit wohnhaft im schönen Bad Ems an der Lahn, in RLP (zwischen Koblenz und Limburg).

    Ich lese im knx-user-forum schon seid geraumer Zeit, un-registrierter Weise, mit und habe mir überlegt, mittelfristig auch mal aktiv zu partizipieren - nicht zuletzt, da in Bälde der Neubau meine Eigenheims nebst Einliegerwohnung ansteht und ich aller Voraussicht nach KNX (+ggf. 1-Wire) einsetzen werde. Entsprechend werden auf Dauer sicherlich diverse Frage aufkommen, welche sich ggf. eben nicht mehr über stummes mitlesen beantworten lassen. - Die Umsetzung der Elektroinstallation / Businstallation wird weitgehend in EL erfolgen.

    KNX Seitig bin ich nur in Maßen vorbelastet - und zwar in so weit, dass es Thema sowohl in meiner Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik als auch in der Meisterschule war. Aktiv eingesetzt habe ich das System jedoch nie, da ich Beruflich seid jeher weniger im Handwerk als mehr in der Industrie zuhause bin und mich bis vor kurzem vorrangig mit der Programmierung/Systemintegration von SPS'en und Industrierobotern beschäftigt habe (Mittlerweile habe ich dem Inbetriebnehmer-Dasein jedoch den Rücken gekehrt und mich einem etwas ruhigerem Job als Teamleiter/Ausbilder der Elektrofertigung eines Maschinenbauers zugewandt).

    Ich freue mich auf künftigen Austausch!

    Johannes

    #2
    Willkommen im Forum, Johannes. Wann geht die Planung bei Deinem Eigenheim los?
    Gruß
    Frank

    Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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      #3
      Hallo Frank,

      die generelle Planung ist soweit durch. - Heute wurde der Bauantrag, bzw. Freistellungsantrag beim Bauamt abgegeben (erneut, da es Probleme wegen Überschreitung der GRZ gab und wir umplanen mussten).
      Die Detaillierte Planung der Elektroinstallation starte ich am Wochenende (warte gerade noch auf die DWG Dateien meiner Architektin) - habe mir bis jetzt nur Stichpunktartig Ideen und Gedanken aufgezeichnet.
      Die Zeichnungen werde ich entweder mittels Treesoft (habe die Privatlizenz) oder SEE Electrical (Schullizenz) vornehmen - Beleuchtungsplanung mit Dialux.

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        #4
        Hallo Johannes, die Frage von evolution ist berechtigt, worauf er aber wahrscheinlich eigentlich heraus will, wann soll der Bau starten. Aus eigener Erfahrung habe ich leidvoll gelernt, dass man nicht zu früh mit der Planung beginnen kann. Besonders wenn man Neuling ist. Wenn du gewillt bist viel zu lesen, dir dein Wissen nicht nur mit fragen an zu eignen und auch die Zeit für alles hast, brauchst dir kaum Sorgen machen, dass du es nicht hinbekommst.
        Ich wünsche dir auch viel Spaß und angenehme Diskussionen hier.

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          #5
          Der Zeitplan für den Bau steht noch nicht gänzlich und der Vertrag mit dem Bauunternehmer muss noch Endverhandelt werden.
          Grundsätzlich gehe ich aber davon aus, dass es in ein paar Wochen mit den Erdarbeiten und - sofern das liebe Bauamt nichts mehr zu beanstanden hat - in etwa 4 Wochen mit der Bodenplatte losgehen kann.

          Bedenken es nicht hinzubekommen habe ich eigentlich nicht - allzu kompliziert ist das System vom Grundsatz her ja nun wirklich nicht. Das größere Probleme als die Frage "ob" man mit einem nicht sehr gut bekannten System klarkommt ist ja, dass man nicht die Volle Breite der Möglichkeiten, Produkte und vor allem potentieller Fehler kennt, sodass man vermutlich fast Zwangsläufig die eine oder andere unkluge Entscheidung bei Planung und/oder Umsetzung machen wird. Aber hey, so lernt man auch

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            #6
            Bauunternehmer, Generalunternehmer /-übernehmer oder gar Bauträger? Ich frage um die die bleibenden Freiheitsgrade abzuklopfen...

            Zitat von JogiJ Beitrag anzeigen
            ...sodass man vermutlich fast Zwangsläufig die eine oder andere unkluge Entscheidung bei Planung und/oder Umsetzung machen wird. Aber hey, so lernt man auch
            Hehe, das wäre ja ein "Lernen für's Haus 2.0". Schön wäre es das Ziel zu erreichen, um dann sagen zu können: "Ich würde alles noch einmal so machen!"
            Zuletzt geändert von evolution; 18.02.2016, 16:00.
            Gruß
            Frank

            Soziologen sind nützlich, aber keiner will sie. Bei Informatikern und Administratoren ist es umgekehrt.

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              #7
              Oha... DH die Werkplanung müsste eigentlich schon recht weit sein. Ich hoffe mal es ist genug Platz für die "Installation" eingeplant. Wäre nicht das 1. Haus, wo es am Ende gesagt wird, hätte man doch mehr Zeit gehabt! Ich finde es immer sehr wichtig, dass man vor der Bodenplatte schon weiß wie das Dachgeschoss aussieht. Am Besten auch schon im Detail!

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                #8
                Zitat von evolution Beitrag anzeigen
                "Ich würde alles noch einmal so machen!"
                ​Gibt es sowas?


                Zitat von RBender Beitrag anzeigen
                Ich finde es immer sehr wichtig, dass man vor der Bodenplatte schon weiß wie das Dachgeschoss aussieht. Am Besten auch schon im Detail!
                Genau das wollte ich mit ,meiner ersten Aussage ausdrücken

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                  #9
                  Zitat von evolution Beitrag anzeigen "Ich würde alles noch einmal so machen!"
                  ​Gibt es sowas?
                  Ich denke nicht zu 100% (zumindest nicht, wenn mein Ehrlich ist) - letztlich ist es aber sicher erstrebenswert sich diesem Zustand soweit als möglich anzunähern.
                  Zumindest aus meiner Inbetriebnehmerzeit in der Industrie habe ich die Erfahrung mitgenommen, dass einem, egal wie gut und lange man sich vorbereitet, bei, bzw. nach der Umsetzung immer noch verbesserungspotential auffällt. Die Frage ist dann, ob und mit welchem Aufwand diese noch Umsetzbar sind.

                  Zitat von RBender Beitrag anzeigen Ich finde es immer sehr wichtig, dass man vor der Bodenplatte schon weiß wie das Dachgeschoss aussieht. Am Besten auch schon im Detail!
                  Genau das wollte ich mit ,meiner ersten Aussage ausdrücken
                  Das sind sicherlich richtige Aussagen. Fakt ist, dass ich mich ranhalten muss

                  Ich baue mit einem GU - die Entwürfe wurden von einer unabhängigen Architektin ausgeführt.
                  Im Angebot des GU enthalten war auch die Elektroinstallation nach RAL-RG 678, jedoch von Anfang an unter der Prämisse, dass dieses Gewerk mit hoher Sicherheit in EL ausgeführt wird (was nun ja auch der Fall ist).
                  Die RAL-RG 678 werde ich jedoch auch als Grundlage heranziehen und unter Berücksichtigung meiner Wünsche und Gewohnheiten (bzw. eher noch der meiner Frau) erweitern/modifizieren.

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                    #10
                    Das Gewerk Elektro ist meist nicht das Problem. Worauf die Jungs hier rauswollen, ist eine frühe Abstimmung bzgl. Fenstern (Kontakte), Sanitär (ERR über KNX), grosse Deckendurchbrüche, sehr viel Platz für Verteiler, deutlich mehr Leerrohre wg. Stern, Deckendosen usw. Daran krankt es meist, aber wenn du hier schon viel gelesen hast, ist dir das ja bereits bekannt.

                    Aber erstmal herzlich willkommen und viel Erfolg beim Projekt

                    Nahe an die 100% beim ersten Haus klappt wohl selten. Schon der Bebauungsplan verhindert das i.d.R. Und falls nicht ist die Lage nicht perfekt. Oder es passt alles, aber der Nachbar ist ein Depp
                    Zuletzt geändert von honkytonkguy; 19.02.2016, 09:34.
                    Gruß
                    Thomas

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                      #11
                      Die "100%" gibt es nie! Was mir aber immer wieder auffällt: Es ändert sich das Niveau der Kritikpunkte. Je besser die Planung um so höher der Anspruch, aber auch die Chance das eine oder andere noch zu korrigieren!

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