Hallo.
Ich habe da ein Verständnisproblem mit dem KNX-IP-Router.
Mein Gerät ist ein Weinzierl KNX IP Router 750. Das hat ohne Konfiguration gleich vom DHCP eine Adresse erhalten und funktioniert. Ich habe mit der Taste am Gerät auch viermal den zusätzlichen Zugriff freigeschaltet und kann nun aber weiterhin nur mit maximal 5 Geräten gleichzeitig zugreifen.
Vestehe ich das richtig, dass man über die normale IP-Adresse des Geräts immer das "IP Gateway" ansteuert und nicht den IP-Router? Muss ich auf die Multicast-Adresse zugreifen um keinen dieser kostbaren Gateway-Plätze zu verbrauchen? Ist die Multicast-Adresse per default erreichbar oder muss man dafür das Applikationsprogramm mit passender Einstellung hochladen?
Irgendwie bekomme ich über die Multicast-Adresse aber keinen Zugriff auf den Bus, weder von einem Linux-Rechner mit EIBD noch von der ETS auf einer virtuellen Maschine. Das mit der VM könnte ein Routing-Problem sein, das habe ich noch nicht weiter untersucht. Aber auch der eibd geht nur wenn ich die normale Adresse vom Gateway fest eintrage.
Da ich EDV-Techniker bin ist mein Netzwerk zu Hause ein bisschen komplexer als es angebracht wäre. Dass das hier zu Fehlern führt ist mein Bier. Aber eines wurmt mich doch: Wenn mein Strom mal wieder ausfällt (was der FI bloß immer dagegen hat wenn man Kabel abzwickt?), bekommt das IP-Gateway danach ab und zu eine andere IP-Adresse vom DHCP-Server zugeteilt. Das ist ärgerlich, weil dann eben die Konfiguration des EIBD und der ETS angepasst werden muss.
Wenn ich jetzt eine feste IP-Adresse in der Konfiguration einstelle und mit der ETS den Router neu programmieren will, dann bricht das mitten drin ab. Eventuell weil der Router mitten drin die Verbindung verliert, wenn sich seine Adresse ändern soll?
Hat jemand Tipps zum Umgang mit diesem Router und allgemein der Verbindung über Multicast? Was sind die üblichen Fallstricke?
Gruß,
Bernd
Ich habe da ein Verständnisproblem mit dem KNX-IP-Router.
Mein Gerät ist ein Weinzierl KNX IP Router 750. Das hat ohne Konfiguration gleich vom DHCP eine Adresse erhalten und funktioniert. Ich habe mit der Taste am Gerät auch viermal den zusätzlichen Zugriff freigeschaltet und kann nun aber weiterhin nur mit maximal 5 Geräten gleichzeitig zugreifen.
Vestehe ich das richtig, dass man über die normale IP-Adresse des Geräts immer das "IP Gateway" ansteuert und nicht den IP-Router? Muss ich auf die Multicast-Adresse zugreifen um keinen dieser kostbaren Gateway-Plätze zu verbrauchen? Ist die Multicast-Adresse per default erreichbar oder muss man dafür das Applikationsprogramm mit passender Einstellung hochladen?
Irgendwie bekomme ich über die Multicast-Adresse aber keinen Zugriff auf den Bus, weder von einem Linux-Rechner mit EIBD noch von der ETS auf einer virtuellen Maschine. Das mit der VM könnte ein Routing-Problem sein, das habe ich noch nicht weiter untersucht. Aber auch der eibd geht nur wenn ich die normale Adresse vom Gateway fest eintrage.
Da ich EDV-Techniker bin ist mein Netzwerk zu Hause ein bisschen komplexer als es angebracht wäre. Dass das hier zu Fehlern führt ist mein Bier. Aber eines wurmt mich doch: Wenn mein Strom mal wieder ausfällt (was der FI bloß immer dagegen hat wenn man Kabel abzwickt?), bekommt das IP-Gateway danach ab und zu eine andere IP-Adresse vom DHCP-Server zugeteilt. Das ist ärgerlich, weil dann eben die Konfiguration des EIBD und der ETS angepasst werden muss.
Wenn ich jetzt eine feste IP-Adresse in der Konfiguration einstelle und mit der ETS den Router neu programmieren will, dann bricht das mitten drin ab. Eventuell weil der Router mitten drin die Verbindung verliert, wenn sich seine Adresse ändern soll?
Hat jemand Tipps zum Umgang mit diesem Router und allgemein der Verbindung über Multicast? Was sind die üblichen Fallstricke?
Gruß,
Bernd
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