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Ausgangsspannung am Schaltaktor bei "AUS" - Busch Jäger

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    Ausgangsspannung am Schaltaktor bei "AUS" - Busch Jäger

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage bzgl. Busch Jäger Aktoren (spezielle: Schaltaktor 6194/14-101 und Dimmaktor 6197/13-101).
    Beim Anschließen der Verbraucher (z.B. Lampen) habe ich festgestellt, dass am Ausgang ca. 100V anliegen, obwohl der Aktor auf AUS steht.
    Wie kann dass den sein???
    Ich habe im Handbuch der jeweiligen Aktoren nichts dazu gefunden, und wollte mich hier mal schlau machen, bevor ich meinen Elektriker blöd frage
    Wenn das Relais im Aktor (6194) schaltet, dann sollte doch L1 komplett getrennt sein ... oder

    Vielen Dank schon mal.

    #2
    Ja, da kann man viel Spass mit haben wenn man das nicht weiss und die Dimmer vor den Lampen anschliesst ...

    Im Handbuch steht das indirekt, das ist der Teil ganz vorne mit "Dieses Produkt ... Elektrofachkraft ...".

    Die Dauerspannung am Dimmer ist eine Prüfspannung zur Lasterkennung und gehört so.

    An einem Schaltaktor sollte Aus = 0 V sein - aber wenn man anstatt des L den N über den Schaltaktor zieht kann es passieren dass bei Aus trotzdem 230 muntere Volt anliegen. 100 V bei einem geschalteten Leiter dürfte Induktion sein.

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      #3
      Hallo Markus,

      Danke für die schnelle Antwort. Bei dem Dimmaktor dachte ich mir das schon. Der prüft permanent ob was dran hängt ...

      Aber bei einen Schaltaktor dachte ich auch das AUS auch AUS bedeutet ... Dann werde ich mal prüfen ob der "N" geschaltet wird ...
      Gehe ich richtig in der Annahme das "N" schalten Blödsinn ist

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        #4
        Zitat von azzkikrboy Beitrag anzeigen

        Gehe ich richtig in der Annahme das "N" schalten Blödsinn ist
        Ja
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        Grüße Olaf Janne

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          #5
          Schon die Frage deutet darauf hin, daß man mangels Kenntnis mit seinem Leben und dem anderer spielt. Wenn jemand zu Schaden kommt, hat man, sofern man nicht selbst tot, ein Strafverfahren wegen Körperverletzung mit Todesfolge am Hals. Es dürfte schwer sein, eine Gerichtsbarkeit zu finden, die sowas als leicht fahrlässig einstuft.

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            #6
            Quark. Was soll in Zeiten von 30mA RCD noch groß passieren? Heißt nicht umsonst auch "Idiotensicherung".
            Dieser Beitrag enthält keine Spuren von Sarkasmus... ich bin einfach so?!

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              #7
              Besteht eventuell auch die Möglichkeit das auf die Lampenleitung Spannung von anderen Leitungen induziert wird?

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                #8
                @Rosebud: Vielen Dank für den hervorragenden Beitrag ! So einen blöden Kommentar habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen ...

                Aber ich schliesse mich ADH92 an:
                Wenn es Induktion ist, woher dann? Und noch besser, was hat der "Spezialist" da vermurkst?

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                  #9
                  Induktion ist Physik, gibt es in fast jeder Installation. Da reichen zwei über eine Strecke parallel laufende Leitungen. Ich sehe nicht dass das ein Mangel ist - oder wurde eine "induktionsfreie Elektroinstallation" vereinbart?

                  Der Murkser ist da eher derjenige der mit einem dafür nicht geeigneten Messgerät ein paar Volt misst und das für einen Mangel hält.

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                    #10
                    Mal davon ab das sich das witzig liest, aber warum wird so ein Beitrag nicht unter "KNX-Einsteiger" gepostet? Ich als selbst "Einsteiger" empfinde das etwas verwirrend, hier erwarte ich eigentlich fundierte Beiträge

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                      #11
                      Wenn du 5 Ader Kabel hast und eine Ader davon Dauerspannung trägt reicht das schon aus oder wenn mehrere Kabel im Bund laufen.

                      klemm doch mal die Leitung am Aktor ab und Messe mal am Aktor gegen N oder PE.
                      Anschließen kannst du auch mal noch an der Adern vom Kabel messen.

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