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Gemäß VDE soll der Planer 30% Reserve lassen. Der Elektriker würde dir ab etwa 45 Bauteile eine zweite Linie planen. Je mächtiger die Bauteile sind (Yönnet 24 Kanal Aktoren), desto weniger Bauteile hast du. Wenn jeder Rollladen ein eigenes Modul hat, brauchst du mehr, trotzdem kann das sinnvoll sein.
Die Frage nach der Dimmbarkeit der Lampen haben sich heute meine Freundin und ich auch gerade gestellt.
Wir sind zu folgenden Entschluss gekommen: Im Keller sollte alles fix geschaltet werden über gewöhnliche Taster und Binäreingänge. Hier ohne dimmen.
In allen anderen Räumen würden wir gerne auf dimmbare Leuchtmittel setzen, vor allem bin ich schon gespannt auf die Konstantlichregelung. Wahrscheinlich aber auch nur eine nette Spielerei, ich denke aber mit der Sonnenstandsregelung der Raffstores vielleicht doch ganz sinnvoll. Aber weiteres werde ich diesbezüglich nach dem Testen erzählen können.
Diesbezüglich werden wir aber uns das ganze mal preislich ansehen müssen. Denn in Summe kommt fürs Licht sicher ein großer Brocken auf uns zu.
Dann an dem ein oder anderen Ort noch weiße Stripes. In den Gängen an den Decken und auf den Stiegen auf der Kante. Vielleicht 1,2,3 RGBW Stripes, denke aber eher nicht, zumindestens wissen wir momentan noch nicht wirklich wo wir diese anbringen sollten.
Spannungsmäßig muss ich sagen habe ich keine Ahnung... Man liest überall von 24V und dass man genau aufpassen muss das Lampe und Betriebsgerät zusammenpassen, aber was da jetzt genau am besten harmonisiert weiß ich leider auch nicht und hätte mir hierzu einen Tip erhofft.
Über die KNX Led Controller hab ich mich noch gar nicht informiert, werde das aber morgen nachholen?
Kann man hier pauschal sagen ab wievielen Leuchten sich das DALI Gateway zirka rechnet?
Hier eine Verständnisfrage: Wenn ich jetzt 7 Spots immer zeitgleich dimmen/schalten will kann ich diese 7 Leuchten über 1 Betriebsgerät versorgen und diese Zählen für den Dalibus 1/64 ?
Bzgl: Leuchtenverdrahtung war das von mir eh so geplant dass ich alle Gruppen bzw Einzelleuchten mit 5x1,5 anfahre
Ahh danke für die Info zur Spannungsversorgung. Also ist es schon möglich mehr Teilnehmer auf einer Versorgung laufen zu haben? Wie siehts mit der Ausfallsicherheit aus? Bei einem Kurzschluss funktioniert dann ja kein Gerät mehr auf dieser Linie? Oder mit der Buslast, wird die dann nicht auch zu hoch?
Es geht mir hier jetzt darum mit welcher Stromstärke ich die Spannungsversorgung ordern soll
So wie ich mir das angelesen habe, lohnt sich Dali erst wenn man sehr viele Lichtkreise hat, bei mir wird alles mit KNX-Dimmer geregelt. Ich habe allerdings auch nur rund 30 NV Spots, die ich versorgen muss mit rund 5 Kreisen, ich habe erstmal 2 Dimmer mit je 4 Kanälen vorgesehen, dann habe ich noch etwas Reserve. Ich habe mit einem 640 mA Netzteil angefangen. Problemlos sollen ja die Voltusspots mit dem Meanwell Netzteil funktionieren, das ist allerdings dann ohne Dali. Ich kann dazu erst im September/Oktober was sagen, dann wird bei mir installiert.
Naja es gab hier vor ein paar Tagen enen Thread im Einsteigerbereich da hat einer mal an Hand der Voltuspreise einen Vergleich aufgemacht. DALI rechnet sich demnach nominell erst ab >10 Dimmkanälen.
Ich selbst habe mir das damals auch durchgerechnet und habe festgestellt ein LED Treiber a 4 Kanäle für <70€ ist eigentlich schon günstiger als ein reiner KNX Schaltkanal. Mit dieser Erkenntnis und das mir Soft AN/AUS auch sehr wichtig ist, weniger das klassische Dimmen an Sich, war für mich Klar ich nutze den alternativen Bus. In Summe habe ich nun schon 15 ELDOLED-Treiber verbaut und somit 60 Leuchtkreise / Dimmkreise in Benutzung. Wenn dann auch noch das UG fertig wird werden es halt nochmal einige mehr werden. Da ich somit mit DALI schon wieder an der Kapazitätsgrenze des GW gekommen bin habe ich mich für DMX entschieden. Da ich auch recht konsequent auf eine zentrale Verteilung (insg. 3 Verteilerschränke) des Lichtes gesetzt habe ging das auch mit der Busversorgung der einzelnen EVG, da das strickte in einer Linie zu verdrahten bei DMX so kein Problem ist.
Bei der 24V Technik besteht halt das Problem, dass es da nur wenige genormte Sockel gibt. Viele sind halt für 230V ausgelegt und nur weil das Leuchtmittel selbst den gleichen Formfaktor hat sollte man halt vermeiden ein 24V mit GU10 Sockel (den es so nicht gibt) in eine klasssiche GU10 Fassung zu stecken, da der Laie ggf nicht darfau achtet das diese Fassung nicht mit den üblichen 230V versorgt werden darf. Der einfache Baumarktkunde würde das sicher hier und da überlesen.
Am sichersten zu verwenden sind daher aktuel Stripes oder Deckeneinbauspots. Für die Spots gibt es ja schon ein gewaltiges Angebot passender Einbauringe / Aufbaugehäuse. Ansonsten muss man schauen wie eine ausgesuchte 230V LED leuchte aufgebaut ist. Wenn diese im Gehäuse auch auf Bauteile setzt die intern eine 24V Versorgung bewerkstelligen, kann man das Zeugs (Netzteil / treiber) da ggf auch raus nehmen abklemmen und direkt an die eignen Geräte anschließen. Wobei da die meisten wohll eher auf CC als auf CV LED setzen, das geht auch man muss nur andere LED-Treiber und ggf Netzteile verwenden und kann ggf nicht ganz so zentral arbeiten. Was dann aber wieder für DALI sprechen würde.
Was hier auch einige machen ist auf LED-Retrofit zu setzen. Die Qualität der Spotmudule wird zunehmend besser es werden die aktuellen klassischen KNX-Dimmer verbaut. Bei Leuchtkreisen mit relativ vielen Spots preislich aktuell derzeit noch echt konkurrenzfähig da die Spotmodule schon einen anderen Preis haben ggü der Voltus-Spots. Bei eher vielen Leuchtgruppen und mit relativ geringen Spotmodulen schwindet aber der Preisvorteil, da die KNX-Dimmer je Kanal einen recht hohen Preis haben.
Von daher alles mal durchdenken zusammenzählen und im xls mal für alle Alternativen die Preise daneben schreiben. Danach dann halt entscheiden.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Über die KNX Led Controller hab ich mich noch gar nicht informiert, werde das aber morgen nachholen?
Kann man hier pauschal sagen ab wievielen Leuchten sich das DALI Gateway zirka rechnet?
Knallhart kalkuliert rechnet sich DALi bei einer Menge von (je nach Dali-Steuergeräten) 10-30 Lichtkreisen.
Die Preise sind aber so nah beieinander, dass man das meistens nicht stur nach Preisersparnis rechnen sollte.
Wenn du Leuchten willst, die DALi selbst können (dezentrales DALi), dann ist das genau das wofür es gedacht ist. Wenn du aber zentral 24V über EldoLED betreiben willst, dann überleg dir das nochmal. DALi ist ein zusätzlicher Bus, der mit einer zusätzlichen Software konfiguriert wird und die Möglichkeiten von KNX sind nicht 1:1 die Möglichkeiten von DALi (wenngleich die wichtigsten Sachen natürlich funktionieren). Wenn du für einen geringen Aufpreis auf diese zusätzliche Komplexität verzichten kannst, ist das doch auch eine sinnvolle Sache.
Ahh danke für die Info zur Spannungsversorgung. Also ist es schon möglich mehr Teilnehmer auf einer Versorgung laufen zu haben? Wie siehts mit der Ausfallsicherheit aus? Bei einem Kurzschluss funktioniert dann ja kein Gerät mehr auf dieser Linie? Oder mit der Buslast, wird die dann nicht auch zu hoch?
Es geht mir hier jetzt darum mit welcher Stromstärke ich die Spannungsversorgung ordern soll
Baust du ein Krankenhaus oder eine Kaserne? Im EFH hast du bei normal konfigurierten KNX-Komponenten keine Probleme mit der Buslast, auch mit einer einzelnen Linie. Die Trennung der Linien sind überwiegend Sicherheitsgedanken: Was, wenn in einen Außen-Bewegungsmelder Wasser rein kommt und einen Kurzschnluss erzeugt? Was, wenn ein Angreifer den Bus anzapft und damit deinen Türöffner auslöst? (Wobei ein Türöffner der sich von außen gar nicht ansteuern lässt den Komfort ziemlich drückt). Beide Gedanken kann man sich machen, ob man diesen allerdings mit einer Hardware-Schlacht begegnen muss ist eine andere Frage. Vielleicht ist es gar nicht ganz so schlimm, wenn einmal in 10 Jahren ein Kurzschluss deinen Bus lahm legt?
Um die Buslast oder einen möglichen Ausfall mache ich mir im EFH nicht wirklich Sorgen. Im Zweifel legst du eine neue Spannungsversorgung als Reserve daneben.
DALi ist ein zusätzlicher Bus, der mit einer zusätzlichen Software konfiguriert wird und die Möglichkeiten von KNX sind nicht 1:1 die Möglichkeiten von DALi (wenngleich die wichtigsten Sachen natürlich funktionieren).
wieso sollte ich für DALi eine eigene Software benötigen die Einstellungen werden bei vernünftigen GW in der ETS gemacht. Bei DMX ja da gibbet meist Konfigtools für die GW.
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Oh, sorry, dann hatte ich das verwechselt. Ich habe kein DALI habe aber sowohl für Dali als auch für DMX anfangs recherchiert und das dann eventuell durcheinander gebracht.
Teillieferung machen wir auf Wunsch. Standard ist Komplettlieferung. Amazon Payment haben wir erst seit einer Woche im Testbetrieb und ist aktuell auf 500€ begrenzt. Mussten halt lange warten bis die bereit waren von Ihren 2,5% Disagio runterzugehen. bin für jede Fehlermeldung dankbar.
Bestelle Dir neben den OTI mal einen lin210d1 und ein Meanwell HLG-80H-24A, sowie ein paar Spot Module oder Stripes. Dann kannst Du Osram und Eldoled vergleichen. Bin auf Deine Meinung gespannt.
Persönlich würde ich Dali zentral machen und die dezentrale Option für einzelne Leuchten verlegen. Es gibt halt viele Designer Leuchten mit Dali Option oder man tausch selbst das Vorschaltgerät.
Hab jetzt die letzen Tage im Forum noch etwas nachgelesen. Teilweise sehe ich vor lauter Wald die Bäume nicht
Ich hab mich jetzt dazu entschlossen das Licht mit Dali-zentral zu realisieren. Wir werden anfangs bei 9-10 dimmbaren Lichtkreisen liegen, und wer weiß vielleicht solltens ja irgendwann noch mehr werden.
Es ist für mich jetzt sehr schwierig genau zu wissen welche Leuchten wir möchten. Aber ich bin zuversichtlich dass wir es später in der Bauphase dann hinbekommen, auch wenn wir wie oben genannt ein paar Lampen modifizieren bzw umbauen müssen.
Zum Thema Busauslastung: Tut mir leid dass ich hier noch keine Erfahrungswerte habe und dies nicht nur für ein nettes Gimmick gehalten habe. Die Außenlinienproblematik wurde im Buch schon gut erklärt. Zum Thema Buslast habe ich leider nichts gefunden.
Ich denke trotzdem dass ich die MDT Spannungsversorgung wählen werde, nur welche Stromstärke werde ich bei Voltus noch erfragen müssen. Wahrscheinlich das teurere
Jetzt habe ich denke ich alles beisammen, nur möchte ich die VOLTUS 30249 LED Spot MR16 gerne in meine Holztafel einbauen. Gibts da einen Ring (für den Einbau in die abgehängte Decke) bzw passende Dose hierfür? Werd da irgendwie nicht ganz schlau.
So gut wie alle von mir gefundenen Lampen (nicht die Leuchtmittel) waren für 12V oder 230V. Wird das später dann eh nicht zur Problematik hier passendes Equipment für 24V zu finden, oder modifiziert ihr alle eure Lampen?
Ich habe noch ein paar Gutscheine für Amazon, deswegen hätte ich die amazon-payment Methode gewählt. Hab aber auf deren HP gelesen dass Gutscheine sowieso nicht akzeptiert werden, also kann ich auch per Vorkasse bezahlen
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Hab jetzt die letzen Tage im Forum noch etwas nachgelesen. Teilweise sehe ich vor lauter Wald die Bäume nicht
Ich hab mich jetzt dazu entschlossen das Licht mit Dali-zentral zu realisieren. Wir werden anfangs bei 9-10 dimmbaren Lichtkreisen liegen, und wer weiß vielleicht solltens ja irgendwann noch mehr werden.
Wie gesagt teste einmal die Qualität und das Dimmverhalten der Eldoled-Treiber. Wenn du Räume Lichtruppen hast bei denen bis zu 6 Spots genügen kannst du sehr viel mit den 180d Treibern erledigen und bei dem Preis a 4 Kanäle kommst da eigentlich günstiger als mit einem reinen KNX-Schaltaktor und hast aber einfach alle Leuchten dimmbar und kanns z.B. Soft An/Aus überall nutzen.
Es ist für mich jetzt sehr schwierig genau zu wissen welche Leuchten wir möchten. Aber ich bin zuversichtlich dass wir es später in der Bauphase dann hinbekommen, auch wenn wir wie oben genannt ein paar Lampen modifizieren bzw umbauen müssen.
ja ist schwierig, ich abe mich an einige Stellen für Einbauprofiole entschieden und dort LED-Stripes montiert. Überall sonst bin ich auf die Spots gegangen und in Einbauringe in den abgehangenen Decken.
Zum Thema Busauslastung: Tut mir leid dass ich hier noch keine Erfahrungswerte habe und dies nicht nur für ein nettes Gimmick gehalten habe. Die Außenlinienproblematik wurde im Buch schon gut erklärt. Zum Thema Buslast habe ich leider nichts gefunden.
Ich denke trotzdem dass ich die MDT Spannungsversorgung wählen werde, nur welche Stromstärke werde ich bei Voltus noch erfragen müssen. Wahrscheinlich das teurere
Nimm einfach eine große mit Diagnosefunktion und gut isses, wenn Du im zukpünftig viel mit DALI machst dann zählt da ja nur das GW als ein Teilnehmer. Stückzahlen entstehen dann halt nur och je nach Bedienkonzept viele Taster und oder PM#s und je nach Anbindung der Fensterkontakte großer zentraler BE oder dezentrale UP-Testerschnittstellen. Aber die MDT geräte sprechen alle KNX256 und unterliegen daher nicht mehr der Begrenzung von 64Teilnehmern je Linie, weswegen es ja auch mittlerweile die neuen Spv > 640mA gibt.
Jetzt habe ich denke ich alles beisammen, nur möchte ich die VOLTUS 30249 LED Spot MR16 gerne in meine Holztafel einbauen. Gibts da einen Ring (für den Einbau in die abgehängte Decke) bzw passende Dose hierfür? Werd da irgendwie nicht ganz schlau.
Im wesenlichen passt jeder GU10 MR16 Deckeneinbauring für die Spots, da kannste Dir auch gern mal einen billigen Ring für 2€ bei Amazon bestellen.
Ich hatte mir da auch einfach mal diverse Modelle angeschaut und je eins als Muster bestellt, um mal zu sehen wie die aussehen.
Gepasst haben eigentlich alle Einbauringe, einige bewegliche waren inkompatibel, da der Voltusspot halt in der Tiefe auch noch Volumen hat und der Ring wirklich nur kurze Bauformen an Spots wollte, da die Befestigungen der Klemmfedern zu weit vorn in den Durchmesser nach innen ragten.
Ach ja für einen optischen Anpsruch nimm nie welche mit den Sprengringen die die Spotmodule im Ring halten, das sieht echt blöd aus. Bajonett oder Schraubverschlüsse sind da echt deutlich angenehmer anzuschauen
Ansonsten in dem ganz oben angepinnten Thread im Unterforum Gebäudetechnik sind einige passende Einbauringe aufgelistet die hier im Forum positiv getestet wurden.
So gut wie alle von mir gefundenen Lampen (nicht die Leuchtmittel) waren für 12V oder 230V. Wird das später dann eh nicht zur Problematik hier passendes Equipment für 24V zu finden, oder modifiziert ihr alle eure Lampen?
Naja wenn es lampen sind die eine Spotaufnahme haben kann es ohne größeren Umbau funktionieren. bei einigen Leuchten inkl. LED leuchtmittel muss man sehen ob die eingebauten EVG / Netzteile demontierbar sind und man einen passenden DALI Treiber bekommt der ggf sogar noch alternativ mit ins Gehäuse passt.
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Albert Einstein
Gut
Dann hab ich noch eine Frage.
Verbaut ihr die LED`s ohne Sockel und hängt die PIN`s direkt ans Kabel?
Denn bei den MR16 Sockeln lese ich überall nur was von 12V...
Die Deckeneinbauringe welche im angepinnten Beitrag genannt werden sollten habe ich leider auch nicht gefunden, aber wird schon nicht so schlimm sein, kauf ich mir bei Amazon eine 5er Packung
Die bisher verfügbaren VOLTUS Spots haben keine Pins und dergleichen sondern es sind Kabelenden, die werden einfach mit Wago-Klemmen mit dem NYM verklemmt und fertig.
Einige Ringe haben GU10 Sockel in der Packung die lässt man einfach weg.
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Albert Einstein
So heute habe ich den Testaufbau fertig gemacht. Hardwaretechnisch funktionierts schonmal jetzt wollte ich mich an die ETS machen.
Hab bis zum Parametrieren alles nach der Anleitung vom "Heimautomation-Buch" übernommen.
Nur leider sind meine MDT Dateien trotz ausgewählter Deutscher Sprache auf Englisch. Habs schon zwei mal neu importiert. Habs jetzt auch mit beiden Sprachen versucht, finde aber den Punkt nicht wo ich die Sprache auswählen kann. Produktdatenbank habe ich direkt von der MDT Homepage.
Die einzige Komponente mit deutscher Sprache ist der Glastaster II welchen ich leider noch nicht besitze
Hmm also wenn ich importiere wähle ich immer nur Deutsch als zu importierende Sprache, habe noch keine Applikation in anderer Sprache in meiner ETS gesehen? Hast Die ETS selbst in engl.?
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