Hallo zusammen,
wie der Titel schon sagt, befinde ich mich zurzeit in der Planungsphase eines Einfamilienhauses mit KNX. Dafür habe ich mich auch durch das Buch von Stefan Heinle gearbeitet und hoffe keinen völligen Mist geplant zu haben.
Mein Plan sieht wie folgt aus:
Die Basisinstallation sieht das Schalten des Lichtes und die Steuerung der Rollläden vor. Für den weiteren Ausbau habe ich z. B. Leerdosen für Präsenzmelder vorgesehen, welche mit einem Buskabel versorgt werden. Die Zuleitungen der Steckdosen werden in 5x1,5 mm² direkt vom Schaltschrank im Keller ausgeführt, um sie später zu erweitern bzw. schaltbar zu machen. Die Lampenauslässe werden ebenfalls mit 5x1,5 mm² ausgeführt.
In den meisten Räumen kommen ein Mehrfachtaster und eine Steckdose mit Dauerstrom neben die Tür. Neben den Fenstern ist eine Steckdose mit 5x1,5 mm² geplant, wobei zwei Phasen für die Rollladensteuerung verwendet werden.
Hier eine kurze Erklärung zu den einzelnen Räumen:
EG:
Flur:
Küche:
Wohnzimmer:
Gast:
Hier ist es etwas schwierig, da das Zimmer zuerst als Büro genutzt wird (daher auch die zwei Cat7 Dosen) und später als Schlafzimmer.
Deswegen befindet sich auch der Taster an der rechten Wand über einem späteren Bett.
DG:
Flur 2:
Wie das immer so ist beim Bauen, weiß man erst am Schluss, wofür noch Geld übrig ist. Daher möchte ich so viel wie möglich vorbereiten, wie z. B. die PM oder 1-Wire Sensorik. Auch die Rauchmelder bekommen eine Meldeleitung spendiert.
Ich hoffe man erkennt die Symbole in meinen laienfaften Zeichnungen.
Was sagen die Profis dazu? "Um Gottes Willen, was macht der für ein Mist?!" oder vielleicht eher "Kann man so machen, aber so wäre es besser:"
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Viele Grüße
Tauri
wie der Titel schon sagt, befinde ich mich zurzeit in der Planungsphase eines Einfamilienhauses mit KNX. Dafür habe ich mich auch durch das Buch von Stefan Heinle gearbeitet und hoffe keinen völligen Mist geplant zu haben.
Mein Plan sieht wie folgt aus:
Die Basisinstallation sieht das Schalten des Lichtes und die Steuerung der Rollläden vor. Für den weiteren Ausbau habe ich z. B. Leerdosen für Präsenzmelder vorgesehen, welche mit einem Buskabel versorgt werden. Die Zuleitungen der Steckdosen werden in 5x1,5 mm² direkt vom Schaltschrank im Keller ausgeführt, um sie später zu erweitern bzw. schaltbar zu machen. Die Lampenauslässe werden ebenfalls mit 5x1,5 mm² ausgeführt.
In den meisten Räumen kommen ein Mehrfachtaster und eine Steckdose mit Dauerstrom neben die Tür. Neben den Fenstern ist eine Steckdose mit 5x1,5 mm² geplant, wobei zwei Phasen für die Rollladensteuerung verwendet werden.
Hier eine kurze Erklärung zu den einzelnen Räumen:
EG:
Flur:
- Mehrfachtaster und 12er LED-Anzeige neben der Haustür
- 3 Treppenspots
- Netzwerk und Steckdose in der Nische (Garderobe)
Küche:
- ein Lampenauslass (oder evtl. Steckdose) rechts über dem Hängeschrank für Beleuchtung
- Herdsteckdose und Steckdose für die Dunstabzugshaube sind noch nicht eingezeichnet
Wohnzimmer:
- In drei Ecken ein Lampenauslass für Ambientebeleuchtung
Gast:
Hier ist es etwas schwierig, da das Zimmer zuerst als Büro genutzt wird (daher auch die zwei Cat7 Dosen) und später als Schlafzimmer.
Deswegen befindet sich auch der Taster an der rechten Wand über einem späteren Bett.
DG:
Flur 2:
- Neben der Tür gibt es einen Mehrfachtaster und eine LED-Anzeige
- Links daneben wird ein Netzwerkkabel und ein Stromkabel blind verlegt, um später mal eventuell eine Visu nachzurüsten.
Wie das immer so ist beim Bauen, weiß man erst am Schluss, wofür noch Geld übrig ist. Daher möchte ich so viel wie möglich vorbereiten, wie z. B. die PM oder 1-Wire Sensorik. Auch die Rauchmelder bekommen eine Meldeleitung spendiert.
Ich hoffe man erkennt die Symbole in meinen laienfaften Zeichnungen.
Was sagen die Profis dazu? "Um Gottes Willen, was macht der für ein Mist?!" oder vielleicht eher "Kann man so machen, aber so wäre es besser:"
Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Viele Grüße
Tauri
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