Moin,
Ich bräuchte mal etwas Feedback, ob das auch noch etwas einfacher zu lösen ist. Vorweg: dieses Gebäude existiert noch nicht. Ich teste aber schon diverse Situationen durch.
Problem:
Ich bin kein Freund von geschlossenen Türen. Ich werde die Präsenzmelder, dank zweier Katzen, aber so unempfindlich einstellen müssen, dass die Katzen nicht erfasst werden und ich aber die Präsenzmelder so ungünstig platzieren muss, dass sie dann teilweise in andere Räume schauen werden (hier: ein Flur).

so sieht meine Lösung aus:
- Präsenzmelder im Zimmer wird ein MDT (4 Sensoren)
- Lichtgruppe 1 besteht aus allen Sensoren, die nicht zur Tür schauen
- Lichtgruppe 2 besteht aus dem Sensor, der zur Tür schaut
- Präsenzmelder im Flur wird zwischen den beiden Türen 10-20cm von der Wand an der Decke montiert sein. Es ist/wird ein Busch-Jäger 6131/31.
- Präsenzgruppe 1 besteht aus dem Sensor, der zur Zimmertür schaut.
- MDT-Lichtgruppe 1 ist als Vollautomat mit 2min Nachlaufzeit eingestellt
- bei Präsenzerkennung werden je nach Tageszeit unterschiedliche Dimmwerte zum Dimmaktor gesendet
- über das Status-Bit des Dimmaktors werden der MDT-PM (externer Eingang Lichtgruppe1) sowie der erste Eingang eines Oder-Logik-Blocks gefüttert
- der zweite Logik-Eingang wird mit den Ausgang der ersten Präsenzgruppe des Busch-Jäger-PM gefüttert
- die Präsenzgruppe des BJ-PM ist als Master mit 10s Nachlaufzeit eingestellt
- der Ausgang des Logik-Blocks wird nach jeder Eingangsänderung ausgegeben
- der Logik-Ausgang ist mit dem "externen Eingang" der Lichtgruppe 2 des MDT-PMs verknüpft
- Lichtgruppe 2 ist als Halbautomat mit 30 Sekunden Nachlaufzeit eingestellt (es muss ein "Ein"-Befehl über den "externen Eingang" kommen).
- Lichtgruppe 2 erkennt eine Präsenz und leitet den Schalt-Befehl an die "externe Bewegung" der Lichtgruppe 1 weiter
- der "Ein"-Befehl der Lichtgruppe 2 wird zyklisch jede Minute verschickt.

Warum dieser Logikblock?
Es wird durchaus vorkommen, dass die Tür zum Flur geschlossen ist. Damit möchte ich ausschließen, dass das Licht ausgeht, wenn man sich in dem Sensorbereich befindet, der nicht zur Master-Lichtgruppe des MDT-PMs gehört.
Warum "das Senden bei Eingangsänderung und nicht nur bei Ausgangsänderung" des Logik-Blocks?
der MDT-PM braucht für jedes erneute Erkennen einer Präsenz bei der Halbautomatik-Einstellung ein "Ein"-Signal. Ups, da fällt mir gerade beim Schreiben auf, dass wenn die Tür zu ist und ich "retriggern" muss, dieser Logikblock so nicht ausreicht. Da muss ich nochmal in mich gehen.
Warum das zyklische Senden der Bewegungserkennung von Lichtgruppe 1 an Lichtgruppe 2?
der "externe Bewegungs"-Eingang der Lichtgruppe 1 wertet nur "Ein"-Signale aus. Mit jedem Ein-Befehl wird die Nachlaufzeit der Lichtgruppe 1 wieder neu gestartet.
In meinem "Labor" funktioniert das schon mal sehr gut. Obwohl mich der Sensor des MDT-PMs schon voll erfasst, wird das Licht erst eingeschaltet, wenn man in den Sensor-Bereich des Busch-Jäger-PMs entritt.
Gibt es eventuell für mein Vorhaben eine elegantere Lösung?
Grüße Basti
Ich bräuchte mal etwas Feedback, ob das auch noch etwas einfacher zu lösen ist. Vorweg: dieses Gebäude existiert noch nicht. Ich teste aber schon diverse Situationen durch.
Problem:
Ich bin kein Freund von geschlossenen Türen. Ich werde die Präsenzmelder, dank zweier Katzen, aber so unempfindlich einstellen müssen, dass die Katzen nicht erfasst werden und ich aber die Präsenzmelder so ungünstig platzieren muss, dass sie dann teilweise in andere Räume schauen werden (hier: ein Flur).
so sieht meine Lösung aus:
- Präsenzmelder im Zimmer wird ein MDT (4 Sensoren)
- Lichtgruppe 1 besteht aus allen Sensoren, die nicht zur Tür schauen
- Lichtgruppe 2 besteht aus dem Sensor, der zur Tür schaut
- Präsenzmelder im Flur wird zwischen den beiden Türen 10-20cm von der Wand an der Decke montiert sein. Es ist/wird ein Busch-Jäger 6131/31.
- Präsenzgruppe 1 besteht aus dem Sensor, der zur Zimmertür schaut.
- MDT-Lichtgruppe 1 ist als Vollautomat mit 2min Nachlaufzeit eingestellt
- bei Präsenzerkennung werden je nach Tageszeit unterschiedliche Dimmwerte zum Dimmaktor gesendet
- über das Status-Bit des Dimmaktors werden der MDT-PM (externer Eingang Lichtgruppe1) sowie der erste Eingang eines Oder-Logik-Blocks gefüttert
- der zweite Logik-Eingang wird mit den Ausgang der ersten Präsenzgruppe des Busch-Jäger-PM gefüttert
- die Präsenzgruppe des BJ-PM ist als Master mit 10s Nachlaufzeit eingestellt
- der Ausgang des Logik-Blocks wird nach jeder Eingangsänderung ausgegeben
- der Logik-Ausgang ist mit dem "externen Eingang" der Lichtgruppe 2 des MDT-PMs verknüpft
- Lichtgruppe 2 ist als Halbautomat mit 30 Sekunden Nachlaufzeit eingestellt (es muss ein "Ein"-Befehl über den "externen Eingang" kommen).
- Lichtgruppe 2 erkennt eine Präsenz und leitet den Schalt-Befehl an die "externe Bewegung" der Lichtgruppe 1 weiter
- der "Ein"-Befehl der Lichtgruppe 2 wird zyklisch jede Minute verschickt.
Warum dieser Logikblock?
Es wird durchaus vorkommen, dass die Tür zum Flur geschlossen ist. Damit möchte ich ausschließen, dass das Licht ausgeht, wenn man sich in dem Sensorbereich befindet, der nicht zur Master-Lichtgruppe des MDT-PMs gehört.
Warum "das Senden bei Eingangsänderung und nicht nur bei Ausgangsänderung" des Logik-Blocks?
der MDT-PM braucht für jedes erneute Erkennen einer Präsenz bei der Halbautomatik-Einstellung ein "Ein"-Signal. Ups, da fällt mir gerade beim Schreiben auf, dass wenn die Tür zu ist und ich "retriggern" muss, dieser Logikblock so nicht ausreicht. Da muss ich nochmal in mich gehen.
Warum das zyklische Senden der Bewegungserkennung von Lichtgruppe 1 an Lichtgruppe 2?
der "externe Bewegungs"-Eingang der Lichtgruppe 1 wertet nur "Ein"-Signale aus. Mit jedem Ein-Befehl wird die Nachlaufzeit der Lichtgruppe 1 wieder neu gestartet.
In meinem "Labor" funktioniert das schon mal sehr gut. Obwohl mich der Sensor des MDT-PMs schon voll erfasst, wird das Licht erst eingeschaltet, wenn man in den Sensor-Bereich des Busch-Jäger-PMs entritt.
Gibt es eventuell für mein Vorhaben eine elegantere Lösung?
Grüße Basti
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