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Ich mach mal hier einen Thread auf zum Thema Konfiguration SynOhr.
Wichtig: Die Einstellregelen und die Hinweise zur Funktionsweise im Handbuch sind schon mal sehr wichtig vorab zu verstehen und zu beachten.
EDIT:
Hier mal eine einfache Konfig für den Start mit SynOhr
Wenn ich da
__Roomsize:
LARGE
sehe: Das ist extrem ungünstig: für 60 cm würde sich "tiny", "close" oder "headset" empfehlen, aber sicher nicht large. Letzteres ist für wirklich große Räume in ruhiger Umgebung gedacht. Wenn das Signal nun zu stark wird, wird eine Art Limiter aktiv, um die Übersteuerung gering zu halten. Dadurch steigt die Verzerrung speziell im Nahbereich und die Kommandos werden nicht mehr sauber erkannt. Ich werde das morgen nochmal im Handbuch genauer beschreiben.
Wie schon geschrieben: Bitte erst mal mit Medium anfangen.
Ich sage Schlafzimmer --> Schlafzimmer wird erkannt und angezeigt
Ich sage Wohnzimmer --> Schlafzimmer wird erkannt und angezeigt
Das könnte mit der Verzerrung zusammenhängen, aber auch ein Bug im Sprachkörper sein. Es gibt ja 250 hoch 4 möglich Kombinationen, die sicher nicht alle getestet wurden. Werde ich mir noch genauer anschauen.
Ganz grundsätzlich auch die Einstellhinweise beachten. Ein-Wort Kommandos sind immer problematischer als solche aus zwei oder mehr. Zusätzlich vom Anwendungsfall ausgehen: Was will man schalten und dann die Kommandos entwerfen. Dann wird sich zeigen, ob. z.B. besser WOHNEN SCHALTEN besser ist als WOHNZIMMER.
ich habe mal überall auf mind. 2 Wörtern umgestellt. Und versuche im "Testraum", bevor ich an den Zielstellen gehe mal mit tiny/close
Ach ja:
__Noise:
LOUD
Bitte erst als Finetuning verwenden, also wenn alles schon brauchbar funktioniert, dann vorsichtig hier verändern. Im schlimmsten Fall kann man mit dieser Einstellung die Erkennung komplett aus dem Arbeitsbereich fahren. Ich hatte auch schon darüber nachgedacht, diese Option zu unterbinden, aber ggf. kann man da eben noch was herausholen. Für den Anfang bitte auf Normal stellen.
Zum Thema Experten Einstellungen.
Ich hatte am Anfang Fehlermeldungen beim kompilieren, da nichts in den Experteneinstellungen eingetragen war.
Wie sollten die Standardeinstellungen beim Experten aussehen?
Heute Morgen meldet sich mein Ohr beim Ei aufschlagen und schaltete das Licht an.
Ein verstecktes Feature?
Zum Thema Experten Einstellungen.
Ich hatte am Anfang Fehlermeldungen beim kompilieren, da nichts in den Experteneinstellungen eingetragen war.
Wie sollten die Standardeinstellungen beim Experten aussehen?
Wenn Du ein neues Projekt anlegst, sollten die automatisch erstellt werden.
__Noise:
NORMAL
__CONFIRMTIME:
FAST
__CONFIRMSOUND:
YES
__EXECSOUND:
YES
__SPEAKERQUALITY_ACTIVATION:
MEDIUM
__SPEAKERQUALITY_COMMANDS:
VERYLOW
__DYNAMIC:
MEDIUM
Heute Morgen meldet sich mein Ohr beim Ei aufschlagen und schaltete das Licht an.
Hab ich gestern auch bemerkt. Ist ein Bug im Erkenner und wird mit dem neuen Release gefixt sein.
Nach einigen Tagen des Testens, Einstellens, Verstellens, Freuens und Erstaunens plagt mich langsam etwas Frust:
Das Gerät produziert massnhaft (!) Fehlerkennungen von Schlüsselwort und Befehl. So führt z.B. das Ein-/Ausräumen der Spühlmaschine, Eindecken des Tischs oder Geplapper unseres 2-Jährigen zu c.a. 5 Fehlschaltungen in der Stunde !
Was tun ? Die Parameter sind wohl zu komplex, d.h. zu viele Rädchen zum Drehen auf zu viele unterschiedliche Ausprägungen.... Für den technisch interessierten Endanwender mit viel Zeit und geduldigen, nervenstarken Mitbewohnern ein tolles Projekt - wie sollen das jemals Projektplaner / Elektriker einsetzen und guten Gewissens verkaufen können ?
Mal sehen, was der neue Wortschatz bringt - mir wäre mit einem Vorschlag zu den Einstellungen, passend zu diesem Grundriss arg geholfen:
Sind alle 40 Plätze konfiguriert. So bootet ab L2 mit Error.
Nichts geht (dann) mehr. (--> zurück auf 39, o.k.)
das habe ich im neuen Sprachkörper 1.239 gefixt.
Zur ungenauen Anregung des Schlüsselworts:
Ich habe das in einem Büro hier nachvollziehen können. Rein akustisch ist es zwar nur unwesentlich "hall-iger", aber offenbar eine Resonanz im Raum. Die Kollegen haben auch von sich aus die Einstellung TINY gewählt, was die Sache erheblich verbessert hatte. Zudem ist der neue Sprachkörper (1.239) da optimiert. Ein Restähnlichkeit von KLARA zu KOMMANDO ist zwar (in diesem Büro) noch vorhanden, allerdings kann dies mit dem Parameter Deutlichkeit verbessert werden.
Folgendes habe ich aufgrund der Erfahrungen (schon mal danke für die Geduld) im Handbuch ergänzt:
Verhältnisse mit viel Resonanzen oder Raumhall sind oft im Flurbereich oder Räumen mit viel Fließen und ohne Tapeten vorzufinden. Bei ungünstiger Parametrierung bedeutet ist zwar sehr wohl eine Erkennung über größere Distanzen (7..10 m) möglich, diese aber in der Praxis nicht robust gegen Störgeräusche. Der Parameter Raumgröße in SynOhrStudio (vgl. S. 37) stellt die Reichweite ein. Um die optimale Reichweite unter schwierigeren Bedingung zu finden, sollte – bevor alle anderen Parameter verändert werden, - zunächst die Reichweite klein gewählt werden, um diese sukzessive auf die gewünschte Empfindlichkeit anzupassen. Bei hohem Schallpegel wird die Neigung zur Verzerrung des Signals intern mit Hilfe eines Limitiers begrenzt. Dies ermöglicht für selten auftretende Übersteuerung einen stabilen Betrieb. Wenn der Limiter aber ständig aktiv wird, so reagiert meist die Schlüsselworterkennung auf falsche Wörter oder ist grundsätzlich nicht robust. Daher ist eine „zu groß“ gewählte Raumgröße zu vermeiden.
Je höher der Hall in einem Raum ist, desto wichtiger ist zudem für eine gute Erkennungsqualität, dass der Sprecher zwischen den einzelnen Wörtern einer Kommandofolge eine kleine Pause (<0,4s) einfügt. Dies ist auch abhängig von der Ähnlichkeit der genutzten Worter, bzw. erhöht eine Pause bei ähnlichen Wortfolgen die Unterscheidbarkeit der Wörter. Die Erkennungsqualtität ist im Zusammenhang mit Zahlen mit deren Ähnlichkeit zu verstehen, etwa zwischen VIERZIG und SIEBZIG im Deutschen. Der Anwender kann dieses Problem durch deutliches Absprechen der einzelnen Wörters auch bei größeren Entfernungen verbessern.
Nach einigen Tagen des Testens, Einstellens, Verstellens, Freuens und Erstaunens plagt mich langsam etwas Frust:
Das Gerät produziert massnhaft (!) Fehlerkennungen von Schlüsselwort und Befehl. So führt z.B. das Ein-/Ausräumen der Spühlmaschine, Eindecken des Tischs oder Geplapper unseres 2-Jährigen zu c.a. 5 Fehlschaltungen in der Stunde !
Was tun ? Die Parameter sind wohl zu komplex, d.h. zu viele Rädchen zum Drehen auf zu viele unterschiedliche Ausprägungen.... Für den technisch interessierten Endanwender mit viel Zeit und geduldigen, nervenstarken Mitbewohnern ein tolles Projekt - wie sollen das jemals Projektplaner / Elektriker einsetzen und guten Gewissens verkaufen können ?
Mal sehen, was der neue Wortschatz bringt - mir wäre mit einem Vorschlag zu den Einstellungen, passend zu diesem Grundriss arg geholfen:
Hm, mitten im Raum dürfte eine unglückliche Montageposition sein, denn dann wird alles was von der Seite oder von hinten an Befehlen kommt nur zu etwa 50% gehört (wenn ich das aus dem Handbuch noch richtig in Erinnerung habe).
Halten sich denn bei Dir Personen (auf dem Bild) unterhalb der beiden waagerechten Kästen auf oder nur in den beiden größeren Bereichen in der linken und rechten oberen Ecke?
Um was für Gerätschaften/Gebäudeteile handelt es sich bei den beiden länglichen Kästen unten im Bild und um den senkrechten Kasten (Trennung Küche/Wohnen)? Sind die alle deckenhoch?
Das Gerät produziert massnhaft (!) Fehlerkennungen von Schlüsselwort und Befehl. So führt z.B. das Ein-/Ausräumen der Spühlmaschine, Eindecken des Tischs oder Geplapper unseres 2-Jährigen zu c.a. 5 Fehlschaltungen in der Stunde !
Verhältnisse mit viel Resonanzen oder Raumhall sind oft im Flurbereich oder Räumen mit viel Fließen und ohne Tapeten vorzufinden
Das Update kommt dann in ca. einer Stunde...
Alles wartet gespannt ...
... Ich habe schräg vom Sofa dürften es 7 m sein bis zum Synohr. Ich habe keine Teppiche, die ganze Wohnung ist gefliest... jetzt ist auch klar, grössere Reichweite, dafür muss der Raum auf einen akustisch kleineren Raum adaptiert werden, mit mehr Schall-Dämmung z.B. durch Stoffe; Gardinen, Teppiche (alles nicht vorhanden, aber Glas/Granit/Fliesen/Glatte Möbel)...
dann ist Tiny nachvollziehbar statt Large.
Im SprachSchatz befinden sich auch Beispiele für unterschiedliche Zimmer. Die Expertenoptionen am besten auf die Defaultwerte zurücksetzen, da sich an den Algorithmen einiges geändert hat.
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