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Was wird im allgemeinen als eine sinnvolle Anzahl von FI's verbaut?
Beispiel: Ein FI für alles was draußen ist und dann jeweils zwei je Etage, wobei einer die Steckdosen abdeckt und der zweite geschaltetes Licht.
Bei mir sieht es folgendermaßen aus (jeweils 30mA):
- Keller 40A
- Heizung/Netzwerkschrank/Bus-Sytem 25A
- EG 40A
- Kühlschrank 25A (wobei es ein FI-LS 16A hier auch getan hätte)
- OG 40A
- DG 40A
- Garten/Außenbereiche 25A
Steckdosen und Licht habe ich nur durch jeweilige LS getrennt.
gibt hier schon diverse Threads mit genau der Frage und ebenso reichlichen Antworten.
Ich nutze.
je 1 RCD 40A für "Werkstatt", EG, OG, Außenbereich
Im DG je Raum, Licht je Etage, sonder Gerätschaften (Kühlschrank, Geschirrspüler, Wama, Heizung usw.), Bäder, Technik (LAN / KNX) jeweils einzelne FI/LS.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
da ich gerade neu plane, kann ich natürlich aus dem Vollen schöpfen. Geplant sind bei mir je ein FI/LS für Licht je Etage, Treppenlicht, und Licht außen. Der Technikraum bekommt ebenfalls einen eigenen FI/LS. Den Bädern habe ich je einen FI/LS mit 10mA gegönnt.
Ansonsten jeweils einen FI 40A/30mA je Hutschiene mit bis zu 8 LS über Kammschiene bei 35A Vorsicherung. Hierbei aber keine Vermischung der Etagen auf den FI.
Außenbereich natürlich auch nochmals separat. Die Garage hat nochmals eine eigene UV.
Interessehalber eine Frage an diejenigen, die die Gefriertruhe an einem separaten FI anschließen. Trefft ihr Vorkehrungen, dass ihr ein Auslösen des FI frühzeitig erkennt? Ich gucke da nur ein, zwei mal die Woche rein. Wenn ich dann merke, dass sie spannungslos ist, bin ich spannungsgeladen.
Tot des Stromkreises entweder über einen Schaltaktor mit Strommessung, Oder einen Hilfsschalter neben den FI/LS, der auf einen Binäreingang geht.
Die Version via Aktor kann auch in einer Langzeitdiagnose sonstige Fehler an der Truhe identifizieren.
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"Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
Albert Einstein
Ich sehe, das mit den FI's ist eine recht individuelle Angelegenheit. In meinem alten Verteiler gab es noch 2 Stück. Eine 0,3A Variante für's Bad und eine 0,5A Variante für den ganzen Rest. Zwischenzeitlich ist zumindest eine 30mA Variante je Etage verbaut.
Wie ich es mache: FI nur da, wo vorgeschrieben (und das ist zumindest in der Schweiz nicht überall). Wo ein FI benötigt wird, setzte ich immer FI/LS-Komponenten ein. Ein FI und mehrere LS dahinter gibt es bei mir nicht. Und ja, es kostet mehr, aber nur einmal. Aber der Aerger ist minimal wenn mal was rausfliegt. Und es ist immer klar, wo man die Ursache suchen muss.
Verteiler wie ihr sie oben beschreibt (also ein FI und dahinter mehrere LS) lasse ich in Bestandprojekten zuerst mal sauber auf mein Konzept umbauen.
Nur damit ihr mal auch eine andere Meinung/Sichtweise habt...
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
Wie ich es mache: FI nur da, wo vorgeschrieben (und das ist zumindest in der Schweiz nicht überall). Wo ein FI benötigt wird, setzte ich immer FI/LS-Komponenten ein. Ein FI und mehrere LS dahinter gibt es bei mir nicht. Und ja, es kostet mehr, aber nur einmal. Aber der Aerger ist minimal wenn mal was rausfliegt. Und es ist immer klar, wo man die Ursache suchen muss.
Verteiler wie ihr sie oben beschreibt (also ein FI und dahinter mehrere LS) lasse ich in Bestandprojekten zuerst mal sauber auf mein Konzept umbauen.
Nur damit ihr mal auch eine andere Meinung/Sichtweise habt...
Und auch noch einmal ein dritter Ansatz. Hager macht Werbung mit einem "Mittelding". 3x1P+N. Also ein 4-poliger Schalter, einpolig geschützt.
Die Marktnische soll ein Optimum aus Selektivität bei Auslösen des FI und Platzverhältnis sein, da bei Auslösen des FI nur 3 Stromkreise betroffen sind und 9 Endstromkreise auf 12 TE passen (im Gegensatz zu 6 Endstromkreisen bei maximaler Selektivität und 8 Endstromkreise bei minimaler Selektivität).
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