Hallo Zusammen,
zu allererst, ich habe zwar einige Beiträge gefunden, die durchaus das beschreiben was ich vor habe, jedoch würde ich diesen Beitrag nicht schreiben, wenn die anderen Beiträge mich dahin bringen würden wo ich hin möchte.
Einleitung:
Gaspreis bei Neuabschluss bei uns laut Verivox heute : ~ 0,21 €/kWh
Einspeisevergütung unserer kommenden PV Anlage : ~0,0624 €/kWh
--> Faktor 3,367. Und stellt die Bundesnetzagentur noch die besondere schwere fest, werden die Gaspreise noch weiter steigen.
Ich möchte daher überschüssigen PV Strom nicht ins Netz einspeisen, sondern im Pufferspeicher in Form von Wärme speichern/nutzen.
Eine KWh ist eine KWh. Und warum soll ich 3,367 kWh elektrische Energie einspeisen um eine kWh Gas zu bekommen.
Ja, eine Wärmepumpe mit einer COP Zahl X wäre effektiver als ein Elektroheizstab.
Eine Wärmepumpe mit äquivalenter Leistung zu einem Elektroheizstab kostet aber auch deutlich mehr als die geplanten Elektroheizstäbe.
Daher werden im ersten Step Elektroheizstäbe mit einer gewissen Leistung eingebaut.
Ob das ganze wirtschaftlich ist oder nicht, spielt für mich erstmal keine Rolle.
Wie wir unsere Heizungsunterstützende Solarthermieanlage aufgebaut haben, habe auch Leute gesagt das sich das nicht rentiert.
Heute lache die diese Leute aus weil unsere Solarthermieanlage einen guten Deckungsbeitrag unserer Wärmebilanz bringt.
Und das seit Anfang Februar.
Mir ist wichtiger den Autarkiegrad höchstmöglich hinzubekommen.
Kurze Info, die PV Anlage wird ersatzstrom-, wie auch schwarzstartfähig sein.
Regelung:
Das ganze soll per KNX geregelt werden. Auch wenn hier einige beitragende meinen dass eine Regelung per KNX nicht sinnig ist, ist dennoch KNX gesetzt. Auf andere Systeme möchte ich nicht ausweichen, außerdem sollen Standardkomponenten zum Einsatz kommen. Also keine Bastellösungen.
Bisher hatte ich vor die Elektroheizstäbe in Stufen zu schalten.
Mit einem MDT EZ-0363.01 möchte ich die Leistung der PV Anlage messen. (Sobald der Energiezähler lieferbar ist, dieser Zähler ist deutlich güsntiger gelistet als andere zweirichtungszähler)
Über das Logikmodul MDT-LOG1.02 war angedacht über eine Wertevergleicher in mehreren Stufen die geplanten Elektroheizstäbe zu schalten. Je Stufe einen Wertevergleicher. Über x Schaltaktorausgänge werden dann die Stufen geschaltet.
Die elegantere Lösung wäre eigentlich eine stufenlose Regelung.
So wie ich das sehe wäre der MDT EZ-0363.01 ebenfalls für die Messwerterfassung sinnvoll.
Als Thyristorsteller hatte ich folgenden gefunden:
https://www.pohltechnik.com/de/thyri...hnitt-0-10v-dc
Dieser Steller ist per 0-10 V ansteuerbar, was mit einem MDT AIO-0410V.01 möglich wäre.
Wo ich jetzt allerdings zum haken komme, bzw. einen Gedankenanstoß brauche, wo und wie skaliere ich jetzt am besten die Leistung der PV Anlage 0 - x kW auf das Signal 0 - 10 V ?
Gruß Tsipouro
zu allererst, ich habe zwar einige Beiträge gefunden, die durchaus das beschreiben was ich vor habe, jedoch würde ich diesen Beitrag nicht schreiben, wenn die anderen Beiträge mich dahin bringen würden wo ich hin möchte.
Einleitung:
Gaspreis bei Neuabschluss bei uns laut Verivox heute : ~ 0,21 €/kWh
Einspeisevergütung unserer kommenden PV Anlage : ~0,0624 €/kWh
--> Faktor 3,367. Und stellt die Bundesnetzagentur noch die besondere schwere fest, werden die Gaspreise noch weiter steigen.
Ich möchte daher überschüssigen PV Strom nicht ins Netz einspeisen, sondern im Pufferspeicher in Form von Wärme speichern/nutzen.
Eine KWh ist eine KWh. Und warum soll ich 3,367 kWh elektrische Energie einspeisen um eine kWh Gas zu bekommen.
Ja, eine Wärmepumpe mit einer COP Zahl X wäre effektiver als ein Elektroheizstab.
Eine Wärmepumpe mit äquivalenter Leistung zu einem Elektroheizstab kostet aber auch deutlich mehr als die geplanten Elektroheizstäbe.
Daher werden im ersten Step Elektroheizstäbe mit einer gewissen Leistung eingebaut.
Ob das ganze wirtschaftlich ist oder nicht, spielt für mich erstmal keine Rolle.
Wie wir unsere Heizungsunterstützende Solarthermieanlage aufgebaut haben, habe auch Leute gesagt das sich das nicht rentiert.
Heute lache die diese Leute aus weil unsere Solarthermieanlage einen guten Deckungsbeitrag unserer Wärmebilanz bringt.
Und das seit Anfang Februar.
Mir ist wichtiger den Autarkiegrad höchstmöglich hinzubekommen.
Kurze Info, die PV Anlage wird ersatzstrom-, wie auch schwarzstartfähig sein.
Regelung:
Das ganze soll per KNX geregelt werden. Auch wenn hier einige beitragende meinen dass eine Regelung per KNX nicht sinnig ist, ist dennoch KNX gesetzt. Auf andere Systeme möchte ich nicht ausweichen, außerdem sollen Standardkomponenten zum Einsatz kommen. Also keine Bastellösungen.
Bisher hatte ich vor die Elektroheizstäbe in Stufen zu schalten.
Mit einem MDT EZ-0363.01 möchte ich die Leistung der PV Anlage messen. (Sobald der Energiezähler lieferbar ist, dieser Zähler ist deutlich güsntiger gelistet als andere zweirichtungszähler)
Über das Logikmodul MDT-LOG1.02 war angedacht über eine Wertevergleicher in mehreren Stufen die geplanten Elektroheizstäbe zu schalten. Je Stufe einen Wertevergleicher. Über x Schaltaktorausgänge werden dann die Stufen geschaltet.
Die elegantere Lösung wäre eigentlich eine stufenlose Regelung.
So wie ich das sehe wäre der MDT EZ-0363.01 ebenfalls für die Messwerterfassung sinnvoll.
Als Thyristorsteller hatte ich folgenden gefunden:
https://www.pohltechnik.com/de/thyri...hnitt-0-10v-dc
Dieser Steller ist per 0-10 V ansteuerbar, was mit einem MDT AIO-0410V.01 möglich wäre.
Wo ich jetzt allerdings zum haken komme, bzw. einen Gedankenanstoß brauche, wo und wie skaliere ich jetzt am besten die Leistung der PV Anlage 0 - x kW auf das Signal 0 - 10 V ?
Gruß Tsipouro
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