Hallo zusammen,
mein Name ist Johannes, ich bin 29 Jahre alt und wohne in Bönnigheim. Ich besitze ein Haus aus den 60er Jahren, das aktuell einer Kernsanierung unterzogen wird. Als Informatiker stand für mich von Anfang an fest, dass das Haus automatisiert werden soll und meine Wahl fiel dann auch recht schnell auf KNX.
Ich bin seit gut einem halben Jahr stiller Mitleser in diesem Forum. Dabei habe ich schon viel gelernt und möchte mich an dieser Stelle schon einmal bei all den "alten Hasen" bedanken, die regelmäßig im Einsteigerforum ihre Erfahrungen teilen.
Es ist jetzt endlich soweit, dass ich selbst meine ersten Schritte mit KNX machen werde. Dazu möchte ich mir zuerst einmal ein kleines Testbrett zusammenstellen, um erste Erfahrungen zu sammeln. Ich habe im Folgenden meine Einkaufsliste aufgeführt und möchte euch bitten eure Meinung dazu zu äußern.
Ich will ein einfaches Szenario mit Taster, PM, LED Strip und Retrofit-Leuchtmittel realisieren.
Neben eurer grundsätzlichen Meinung interessiert mich konkret:
Hier nun meine Liste:
Zur Renovierung:
Im Haus habe ich vor, alles sternförmig zu verkabeln. Da wir auch den Estrich rausmachen, sollte es kein Problem sein, die Leitungen im Boden zu verlegen.
Die Hauptverteilung wird im Keller aufgestellt. Um lange Leitungswege zum OG zu vermeiden, will dort noch eine Unterverteilung aufbauen. Macht das eurer Meinung nach Sinn? Mir geht es hauptsächlich darum Spannungsverluste zu minimieren und Leitungen, die ins UG müssen, zu reduzieren. Die Leitungen vom EG werden über einen alten Kamin in den Technikraum geleitet. Ich befürchte aber, dass das mit den Leitungen aus dem OG eng wird im Kamin.
Generelle Frage:
Ich werde im ganzen Haus ausschließlich Rollläden verbauen (keine Jalousien).
Schon im Voraus vielen Dank für eure Meinungen und eure Hilfe! Wünsche einen angenehmen Abend.
Johannes
mein Name ist Johannes, ich bin 29 Jahre alt und wohne in Bönnigheim. Ich besitze ein Haus aus den 60er Jahren, das aktuell einer Kernsanierung unterzogen wird. Als Informatiker stand für mich von Anfang an fest, dass das Haus automatisiert werden soll und meine Wahl fiel dann auch recht schnell auf KNX.
Ich bin seit gut einem halben Jahr stiller Mitleser in diesem Forum. Dabei habe ich schon viel gelernt und möchte mich an dieser Stelle schon einmal bei all den "alten Hasen" bedanken, die regelmäßig im Einsteigerforum ihre Erfahrungen teilen.

Es ist jetzt endlich soweit, dass ich selbst meine ersten Schritte mit KNX machen werde. Dazu möchte ich mir zuerst einmal ein kleines Testbrett zusammenstellen, um erste Erfahrungen zu sammeln. Ich habe im Folgenden meine Einkaufsliste aufgeführt und möchte euch bitten eure Meinung dazu zu äußern.
Ich will ein einfaches Szenario mit Taster, PM, LED Strip und Retrofit-Leuchtmittel realisieren.
Neben eurer grundsätzlichen Meinung interessiert mich konkret:
- ob ich Bausteine vergessen habe oder ob es sinnvoll ist über Alternativen nachzudenken (bzgl. Leistung oder Preis z.B.)?
- ob das LED-Netzteil von der Leistung her passt? Da der LED-Controller einen maximalen Schaltstrom von 16A hat, habe ich das Netzteil mit 13,3A gewählt. Ist das korrekt so?
- ob die zwei Hutschienen ausreichen (4 Felder = 48 TE)?
- ob die Höhe der Hutschienen relevant ist: 7,5mm vs 15mm
Hier nun meine Liste:
Spannungsversorgung | MDT STV-0640.02 | ||
IP-Interface | Weinzierl 731 | ||
Dimmaktor | MDT AKD-0401.01 4-fach | ||
LED-Controller | MDT AKD-0424R.01 RGBW | ||
LED-Netzteil | Meanwell HLG-320H-24A | ||
RGBWW Strip | Voltus 30175 LED RGB+WW | ||
Taster | MDT BE-GT2TW.01 (Smart II) | ||
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10x Busklemme (schwarz/rot) | Wago 243-211 | ||
10x Busklemme (grau/gelb) | Wago 243-212 | ||
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EIB-Y(St)Y 2x2x0,8 | ||
Ausschalter | Hager SH363N | ||
Schuko-Stecker | Merten 122463 | ||
2x Hutschiene | Hager UZ02B4 2-feldig |
- GU10 Fassung und Philips LED WarmGlow 50W sind bereits vorhanden und werden an den Dimmaktor angeschlossen. Laut meinen Recherchen hier im Forum sollte diese Kombination funktionieren.
- NYM-Kabel habe ich hier noch rumliegen.
- ETS 5 ist hoffentlich bald vorhanden, habe an der letzten Aktion teilgenommen.
Zur Renovierung:
Im Haus habe ich vor, alles sternförmig zu verkabeln. Da wir auch den Estrich rausmachen, sollte es kein Problem sein, die Leitungen im Boden zu verlegen.
Die Hauptverteilung wird im Keller aufgestellt. Um lange Leitungswege zum OG zu vermeiden, will dort noch eine Unterverteilung aufbauen. Macht das eurer Meinung nach Sinn? Mir geht es hauptsächlich darum Spannungsverluste zu minimieren und Leitungen, die ins UG müssen, zu reduzieren. Die Leitungen vom EG werden über einen alten Kamin in den Technikraum geleitet. Ich befürchte aber, dass das mit den Leitungen aus dem OG eng wird im Kamin.
Generelle Frage:
Ich werde im ganzen Haus ausschließlich Rollläden verbauen (keine Jalousien).
- Komme ich dann mit einem normalen Schaltaktor aus?
- Wenn nein, gibt es auch spezielle Aktoren nur für Rollläden (habe ja keine Lamellen zu drehen)?
Schon im Voraus vielen Dank für eure Meinungen und eure Hilfe! Wünsche einen angenehmen Abend.
Johannes
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