Hallo zusammen,
Nach Empfehlung durch Beleuchtfix habe ich meinen Beitrag mal verschoben und eröffne ein neues Thema mit hoffentlich verständlichem Titel. Danke dafür 😉. Ansonsten lasst bitte Gnade walten und steinigt mich nicht 😆🙏.
Ich selbst war bisher nur stiller Mitleser dieses Forums und habe u. a. durch die ganzen Diskussionen viel lernen können. Wir selbst bauen zurzeit unser Häuschen in Massivbauweise und der Rohbau steht mittlerweile. Und so mache auch ich mir in den letzten Tagen verstärkt über ein, erst einmal „finales“, Bedienkonzept Gedanken.
Leider, wie wahrscheinlich bei vielen 😆, steht meine Frau dem Ganzen seeehr skeptisch gegenüber und hat für Automatisierung wenig Verständnis. Leider hat meine liebe Frau schon Erfahrungen mit einem KNX-automatisierten Gebäude. Nämlich im Büro. Leider aus dem Grund, dass der dortige Eli die Automatisierung dort echt bescheiden geplant und umgesetzt hat. Die automatische Verschattung ist viel zu sensibel und lässt die Raffstore ständig hoch- und runterfahren. Das Licht wird dort auch über die PM´s gesteuert, jedoch so schlecht, dass auch dieses viel zu nervös die Helligkeit steuert. Oder auch überhaupt nicht. Entsprechend ist die Skepsis meiner mir angetrauten Dame sehr hoch. Insbesondere PM´s und die automatische Verschattung sind richtige Streitthemen bei uns.
Um den Gesamt-WAF jetzt nicht auf völlig 0 zu fahren, muss ich natürlich auch Kompromisse eingehen. Zumindest erstmal 😉. Ich werde auch viele Dosen als Nachrüstoption vorsehen. Auch in verschiedenen Höhen (bspw. 1,50 m bei Türen im Wohnzimmer für einen G1 o. Ä.). Die meisten Räume erhalten eine Unterdecke, in der man nach Bedarf ein zusätzliches Loch fräsen, die KNX-Leitung sowie NYM 5x1,52 mm sich heranfischen kann und somit flexibel ist. So versuche ich dann nach und nach, vielleicht auch ein bisschen heimlich 🤫, die Automation auszubauen. Die Hoffnung auf Akzeptanz stirbt bekanntlich zuletzt. Gutes Beispiel ist hier unser Surround-System vom TV. Früher: „So einen Mist brauch ich nicht“. Heute sieht die Welt schon ganz anders aus. Aber genug der einleitenden Worte:
Habt ihr Anregungen für mich, wie ich unser „Standard-Tasterkonzept“ sauber gestalten kann?
Ich wäre euch für das Aufzeigen von Ideen oder der Vorstellung eurer Konzepten sehr dankbar.
Gruß, Basti
Nach Empfehlung durch Beleuchtfix habe ich meinen Beitrag mal verschoben und eröffne ein neues Thema mit hoffentlich verständlichem Titel. Danke dafür 😉. Ansonsten lasst bitte Gnade walten und steinigt mich nicht 😆🙏.
Ich selbst war bisher nur stiller Mitleser dieses Forums und habe u. a. durch die ganzen Diskussionen viel lernen können. Wir selbst bauen zurzeit unser Häuschen in Massivbauweise und der Rohbau steht mittlerweile. Und so mache auch ich mir in den letzten Tagen verstärkt über ein, erst einmal „finales“, Bedienkonzept Gedanken.
Leider, wie wahrscheinlich bei vielen 😆, steht meine Frau dem Ganzen seeehr skeptisch gegenüber und hat für Automatisierung wenig Verständnis. Leider hat meine liebe Frau schon Erfahrungen mit einem KNX-automatisierten Gebäude. Nämlich im Büro. Leider aus dem Grund, dass der dortige Eli die Automatisierung dort echt bescheiden geplant und umgesetzt hat. Die automatische Verschattung ist viel zu sensibel und lässt die Raffstore ständig hoch- und runterfahren. Das Licht wird dort auch über die PM´s gesteuert, jedoch so schlecht, dass auch dieses viel zu nervös die Helligkeit steuert. Oder auch überhaupt nicht. Entsprechend ist die Skepsis meiner mir angetrauten Dame sehr hoch. Insbesondere PM´s und die automatische Verschattung sind richtige Streitthemen bei uns.
Um den Gesamt-WAF jetzt nicht auf völlig 0 zu fahren, muss ich natürlich auch Kompromisse eingehen. Zumindest erstmal 😉. Ich werde auch viele Dosen als Nachrüstoption vorsehen. Auch in verschiedenen Höhen (bspw. 1,50 m bei Türen im Wohnzimmer für einen G1 o. Ä.). Die meisten Räume erhalten eine Unterdecke, in der man nach Bedarf ein zusätzliches Loch fräsen, die KNX-Leitung sowie NYM 5x1,52 mm sich heranfischen kann und somit flexibel ist. So versuche ich dann nach und nach, vielleicht auch ein bisschen heimlich 🤫, die Automation auszubauen. Die Hoffnung auf Akzeptanz stirbt bekanntlich zuletzt. Gutes Beispiel ist hier unser Surround-System vom TV. Früher: „So einen Mist brauch ich nicht“. Heute sieht die Welt schon ganz anders aus. Aber genug der einleitenden Worte:
Habt ihr Anregungen für mich, wie ich unser „Standard-Tasterkonzept“ sauber gestalten kann?
- Zu steuern gilt es natürlich erstmal das Licht, in welcher Konfiguration auch immer. Hier möchte ich ganz gerne bei Präsenz die Grundbeleuchtung automatisch schalten. Die „volle“ Beleuchtungsstärke dann auf Knopfdruck. Im Wohnzimmer wird es erstmal keine automatische Lichtsteuerung geben, da dort auch die Anordnung wegen des Kamins schwierig wird.
- Rolladen bzw. Raffstore möchte meine Frau gerne, zumindest je Wandseite eines Raums, manuell in Gruppen ansteuern können. Wie bereits erwähnt, automatische Verschattung ist wirkliches Hassthema. Zumindest momentan.
- Ansteuern von Szenen, wie bspw. TV und Essen (Schalten bestimmter Beleuchtungsgruppen in bestimmten Leuchtstärken und Farben). Vorgesehen werden die Lautsprecher erstmal im Wohn-/Esszimmer, Küche, Büro und dem Elternbad. In der Küche und im Elternbad werden wir die Enertex Proxy Touch nutzen.
- Ganz gerne, was ich bisher als größere Herausforderung betrachte, das steuern der Sonos- oder Teufel-Multiroomsystems. Das heißt am liebsten An/Aus, Lauter/Leiser, Skip vor/ Skip zurück. Insbesondere schwierig. Als Herausforderung aus dem Grund, dass, wie soll es auch anders sein, der WAF bzgl. MDT GT II gegen 0 tendiert. Zugegebenermaßen finde ich den GT II bzgl. der Funktionen wirklich super, jedoch spricht er mich optisch auch nicht ganz so an. Zumal er schlecht zu dem übrigen Rahmenprogramm (wahrscheinlich Gira Esprit/ E2 oder Berker Q.3) passt. Aber ich sehe hier wenig bis gar keine Alternativen. Außer natürlich einen Tastsensor mit entsprechend vielen Tasten.
- Bzgl. Tastsensoren soll es bei der Lichtsteuerung ebenfalls pragmatisch, also quasi blind, zu bedienen sein. Meiner Holden gefallen die Tastsensoren mit dem klassischen Aussehen (Berker S.1-Serie) am besten. Aber im Schlafzimmer darf es auch gerne der Gira TS4 sein 😆.
Ich wäre euch für das Aufzeigen von Ideen oder der Vorstellung eurer Konzepten sehr dankbar.
Gruß, Basti
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