Hallo zusammen!
Möchte mich hier bei euch erkundigen, da ich aktuell extrem schwimme wie ich weiter vorgehen soll. Es geht bei mir darum, wie ich Alexa möglichst "sicher" in mein Smarthome integriere. Sinn oder Unsinn einer Sprachsteuerung halte ich aussen vor, für mich beschlossene Sache, dass das extrem hilfreich ist. Vor den doch teils recht umfangreichen Lösungen schrecke ich aufgrund mangelnder Erfahrung im sicheren administrieren von Linux noch etwas zurück, mache mir einfach Sorgen, dass ich da unbemerkt eine Sicherheitslücke aufreisse. Trotzdem möchte ich nicht "irgendwem" über eine Cloud oder dergleichen Eintritt gewähren.
Für mich steht zur Wahl:
- Einbindung über embedded Hardware wie Hager IoT, Jaeger, Thinka, Proknx usw. (erscheint einfach, oft aber auch Bastellösung nur mit REG-Gehäuse)
- Über Openhab mit HUE quasi Offline oder über den eigenen Openhab-Skill (dann aber über Cloudservice)
- Über Node Red und dann MQTT von jonofe
- Über edomi "nativ" mittels LBS
Wie seht ihr das, welche Lösung findet ihr sinnvoll, wie plant ihr oder habt das umgesetzt? Für mich mit edomi im Einsatz liegt irgendwie die Lösung als LBS am nächsten, aber das mit dem Reverse-Proxy... ich weiß nicht. Openhab ist deshalb auch interessant, da über HUE auch ohne Internetanbindung möglich, hier bräuchte nur Alexa eine Verbindung zur Cloud und das würde ich in einem eigenen VLAN gestalten. Wäre das bei Node Red auch so möglich, hier steige ich leider noch nicht wirklich durch.
Alles hat Vor- und Nachteile, vermutlich übersehe ich auch das ein oder andere, bin über jede Meinung Dankbar!
Möchte mich hier bei euch erkundigen, da ich aktuell extrem schwimme wie ich weiter vorgehen soll. Es geht bei mir darum, wie ich Alexa möglichst "sicher" in mein Smarthome integriere. Sinn oder Unsinn einer Sprachsteuerung halte ich aussen vor, für mich beschlossene Sache, dass das extrem hilfreich ist. Vor den doch teils recht umfangreichen Lösungen schrecke ich aufgrund mangelnder Erfahrung im sicheren administrieren von Linux noch etwas zurück, mache mir einfach Sorgen, dass ich da unbemerkt eine Sicherheitslücke aufreisse. Trotzdem möchte ich nicht "irgendwem" über eine Cloud oder dergleichen Eintritt gewähren.
Für mich steht zur Wahl:
- Einbindung über embedded Hardware wie Hager IoT, Jaeger, Thinka, Proknx usw. (erscheint einfach, oft aber auch Bastellösung nur mit REG-Gehäuse)
- Über Openhab mit HUE quasi Offline oder über den eigenen Openhab-Skill (dann aber über Cloudservice)
- Über Node Red und dann MQTT von jonofe
- Über edomi "nativ" mittels LBS
Wie seht ihr das, welche Lösung findet ihr sinnvoll, wie plant ihr oder habt das umgesetzt? Für mich mit edomi im Einsatz liegt irgendwie die Lösung als LBS am nächsten, aber das mit dem Reverse-Proxy... ich weiß nicht. Openhab ist deshalb auch interessant, da über HUE auch ohne Internetanbindung möglich, hier bräuchte nur Alexa eine Verbindung zur Cloud und das würde ich in einem eigenen VLAN gestalten. Wäre das bei Node Red auch so möglich, hier steige ich leider noch nicht wirklich durch.
Alles hat Vor- und Nachteile, vermutlich übersehe ich auch das ein oder andere, bin über jede Meinung Dankbar!




- ich bin da nur leider nicht dazu in der Lage, sonst klar, denn die HUE-Kommandos würden mir genügen. Ich glaube ich teste mal Openhab auf nem Raspi, soweit ich das verstehe ist die Lösung von Jaeger & Co nichts anderes. Davor schau ich mir aber noch an wie komplex das Thema DMZ, Reverse-Proxy und Custom-Skill wirklich ist. Dank dir ist ja schon das meiste davon gut erklärt!
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