Was hast du denn für einen "normalen RTR-Regler"? Konventionell? KNX? Wenn KNX, wie ist der den parametriert?
???
Die Stellantriebe kennen nur Ein und Aus, klar. Was anderes macht der Heizungsaktor auch nicht für die. Bekommt er nun Eingangsseitig aber über ein 1-Byte-Objekt die Angabe 20% schaltet er nicht dauerhaft ein, sondern nur 20% der Zeit. Durch die Trägheit der Fußbodenheizung wird daraus die eine gleichmäßige niedrige Wärmeabgabe. Warum ist das nicht zielführend?
Mit der Nutzung des Ausgangs A3 funktioniert deine Heizung folgendermaßen: Die Temperatur fällt unter Soll, die Heizung schaltet auf 100% Ein, 1-2 Stunden später kommt die Wärme an und die Temperatur steigt über Soll. Nun schaltet die Heizung aus, der Fußboden heizt aber noch ein 1-2 Stunden nach. Dann fällt die Temperatur erst wieder.
Möglicherweise pendelt es sich auch etwas ein, so das die Unterschiede nicht so extrem sind, aber schön ist das trotzdem nicht.
Nochmal, was ist daran komisch? Du sagst in E15 dass sie auf 20% gehen soll, nimmst aber ein Ausgang, der die 20% nicht abbilden kann, sondern nur dass überhaupt geheizt wird.
Ich weiß gar nicht, ob ich dich auf den Eingang E12 hinweisen soll. Er bietet dir die Möglichkeit, den A3 etwas für deinen Nutzungsweise anzupassen. Über diesen stellst du nämlich ein, ab welcher Stellgröße (A1/A2) es als Heizen gilt und A3 auf 1 gesetzt wird.
Sommerbetrieb, Sperre und Fehler mit einer in den jeweiligen Eingängen definierten Heizleistung ist so nicht möglich.
Ich frage mich weiterhin, für was du diesen Baustein nutzen willst, wenn du ihn erst mühsam auf einen reinen Schwellwertschalter runter kastrieren musst. Dann kannst du aber gleich den LBS 15000020 nutzen...
Zitat von DaLinux
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Die Stellantriebe kennen nur Ein und Aus, klar. Was anderes macht der Heizungsaktor auch nicht für die. Bekommt er nun Eingangsseitig aber über ein 1-Byte-Objekt die Angabe 20% schaltet er nicht dauerhaft ein, sondern nur 20% der Zeit. Durch die Trägheit der Fußbodenheizung wird daraus die eine gleichmäßige niedrige Wärmeabgabe. Warum ist das nicht zielführend?
Mit der Nutzung des Ausgangs A3 funktioniert deine Heizung folgendermaßen: Die Temperatur fällt unter Soll, die Heizung schaltet auf 100% Ein, 1-2 Stunden später kommt die Wärme an und die Temperatur steigt über Soll. Nun schaltet die Heizung aus, der Fußboden heizt aber noch ein 1-2 Stunden nach. Dann fällt die Temperatur erst wieder.
Möglicherweise pendelt es sich auch etwas ein, so das die Unterschiede nicht so extrem sind, aber schön ist das trotzdem nicht.
Zitat von DaLinux
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Ich weiß gar nicht, ob ich dich auf den Eingang E12 hinweisen soll. Er bietet dir die Möglichkeit, den A3 etwas für deinen Nutzungsweise anzupassen. Über diesen stellst du nämlich ein, ab welcher Stellgröße (A1/A2) es als Heizen gilt und A3 auf 1 gesetzt wird.
Sommerbetrieb, Sperre und Fehler mit einer in den jeweiligen Eingängen definierten Heizleistung ist so nicht möglich.
Ich frage mich weiterhin, für was du diesen Baustein nutzen willst, wenn du ihn erst mühsam auf einen reinen Schwellwertschalter runter kastrieren musst. Dann kannst du aber gleich den LBS 15000020 nutzen...
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