Hallo miteinander
Mir ist bewusst geworden, dass ich mit der bisherigen Vorgehensweise der Steuerelemente einen zu komplizierten Weg eingeschlagen habe. Dabei geht es insbesondere um zwei Punkte, welche ich gerne vereinfachen möchte.
1. Wenn man diese Elemente auf der Instanz-Seite betätigt:

dann hat das eine Konfigurationsänderung und damit einen Reload der Integration zur Folge.
2. Es gibt bspw. für die beiden Lock-Funktionen in der Konfiguration die folgenden vier Felder:
image.png
Damit kann man die Integration entweder direkt via Schiebeschalter oder über eine konfigurierte Entität sperren. Das bedeutet aber, dass der User diese Entität(en) explizit anlegen muss.
Was mir nun vorschwebt ist, dass die Integration die Entitäten selbst direkt zur Verfügung stellt und diese gar nicht mehr explizit konfiguriert werden müssen. Damit würde die Status-Seite der Instanz mehr oder weniger identisch aussehen, so dass man dort die Sperren de-/aktivieren kann, wobei die automatisch zur Verfügung stehenden Entitäten in eigenen Automationen verwendet werden können. Weiterhin wird damit kein Reload der Integration ausgelöst, weil es keine Instanz-Konfiguration mehr ist.
Als einziger Nachteil ist mir bisher in den Sinn gekommen, dass es damit nicht mehr möglich ist, mit einer Entität mehrere Instanzen zu steuern, da jede Instanz ihre eigenen Entitäten hat. Aber dann muss in den entsprechenden Automationen einmalig jede benötigte Instanz-Entität hinzugefügt werden und das Problem ist auch erledigt. Was meint ihr? Übersehe ich etwas?
Ich hoffe, es war einigermassen verständlich, was ich meine...
Mir ist bewusst geworden, dass ich mit der bisherigen Vorgehensweise der Steuerelemente einen zu komplizierten Weg eingeschlagen habe. Dabei geht es insbesondere um zwei Punkte, welche ich gerne vereinfachen möchte.
1. Wenn man diese Elemente auf der Instanz-Seite betätigt:
dann hat das eine Konfigurationsänderung und damit einen Reload der Integration zur Folge.
2. Es gibt bspw. für die beiden Lock-Funktionen in der Konfiguration die folgenden vier Felder:
image.png
Damit kann man die Integration entweder direkt via Schiebeschalter oder über eine konfigurierte Entität sperren. Das bedeutet aber, dass der User diese Entität(en) explizit anlegen muss.
Was mir nun vorschwebt ist, dass die Integration die Entitäten selbst direkt zur Verfügung stellt und diese gar nicht mehr explizit konfiguriert werden müssen. Damit würde die Status-Seite der Instanz mehr oder weniger identisch aussehen, so dass man dort die Sperren de-/aktivieren kann, wobei die automatisch zur Verfügung stehenden Entitäten in eigenen Automationen verwendet werden können. Weiterhin wird damit kein Reload der Integration ausgelöst, weil es keine Instanz-Konfiguration mehr ist.
Als einziger Nachteil ist mir bisher in den Sinn gekommen, dass es damit nicht mehr möglich ist, mit einer Entität mehrere Instanzen zu steuern, da jede Instanz ihre eigenen Entitäten hat. Aber dann muss in den entsprechenden Automationen einmalig jede benötigte Instanz-Entität hinzugefügt werden und das Problem ist auch erledigt. Was meint ihr? Übersehe ich etwas?
Ich hoffe, es war einigermassen verständlich, was ich meine...

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