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Eugen hat gerade eine testbestellung am laufen um den Bootloader der Wemos-Boards zu prüfen. Und es wird gerade geschaut, ob man mit einem einfachen Sketch den Bootloader nicht "reparieren/umstellen" kann. Weil sonst braucht man sowas wie einen ATMEL Ice Hardware Debugger um den zu ändern...
Hab die Seite nochmal aktualisiert, mir nochmal den Kopf drüber zerbrochen und mit Eugen diskutiert.
Der Wemos sollte funktionieren, egal ob M0 oder Zero Bootloader. Beides wird von der SAMD Plattform die wir unterstützten unterstützt. Man muss nur generell im Blick behalten: Unterschiedliche Boards können unterschiedliche Pin-Belegungen haben. Gerade M0 unterscheidet sich hier vom Zero (auch im Bootloader). D.h. ein Sketch ist nicht unbedingt direkt auf unterschiedlichen SAMD Boards kompatibel. Unsere KONNEKTING Device Library hat da aber keine direkten Board-Abhängigkeiten und funktioniert also mit beidem.
@SirSydom
Bestellen und ausprobieren. Wirklich viel billiger geht's glaub aktuell nicht. Hab noch nichts gesehen was preislich in Richtung der AVR Boards tendiert. Ich meine um 7-8EUR ist für SAMD das aktuelle Preis-Minimum.
Nach erfolgreichen Test, sollten wir weitere Boards im Wiki aufnehmen.
Den hab ich mir auch für konnekting besorgt (und eine M4 Version davon und für ganz kleine Sachen ein M0„Trinket“)
Und was an denen echt cool ist für Entwicklung: das Teil hat (wie alle adafruit boards) einen „Batterie“ Eingang, da kann man die BCU anschließen... und gleichzeitig usb, der wählt dann automatisch die Versorgung.
Wenn man jetzt noch wüsste welche Plattform dahinter steckt, könnte man aussagen darüber treffen wie gut kompatibel das mit KONNEKTING ist. Denn wir können ja nicht gegen beliebig viele Board-Plattformen entwickeln.
[update]
Hab mal in der JSON gestöbert: Da findet sich zB. folgende URL: https://adafruit.github.io/arduino-b...1.0.13.tar.bz2
Lädt man das Paket runter und schaut ins "cores" Verzeichnis, findet man eine readme, in der steht:
## Bugs or Issues
If you find a bug you can submit an issue here on github:
Ein Spannungsteiler oder Mosfet geht auch. Aber das AND Gatter ist ein ticken "besser", weil es ja auf digitale Signale 1/0 ausgelegt ist, saubere Rechtecke produziert und Eingangsseitig (links) mit 5V und 3.3V kann. Das produziert ein bestmögliches Ergebnis.
Jepp. Hab bis jetzt nur einen Nachteil bei Eugen's BCU gefunden:
Wenn man mit "Audio" spielt, dann brummt es mit Eugen's BCU. Irgendwie ist die Spannung nicht so schön glatt wie mit der Siemens BCU. Externe, zusätzliche Filter-Cs machen die Sache nicht wirklich besser.
Aber die wenigsten werden einen Audio-Aktor basteln :-) ... was aber mit dem SAMD recht gut geht, da er direkt einen DAC drin hat und Audio erzeugen kann (wave abspielen z.B.)
Eugens µBCU ist mit 19€ auch nicht wirklich günstiger, wenn man die industrielle Fertigungsqualität der Siemens BCU berücksichtigt, ist sie eigentlich zu teuer.
Der wesentliche Vorteil der µBCU ist das µ... und dass man sie selber löten kann und dann mit um die 10€ auskommt.
Eugen's µBCU wird von einem industriellen Bestückungsautomat bestückt (handgelötet waren nur die ersten...). Wüsste jetzt nicht wo sie Qualitativ von der Fertigung hinter der Siemens BCU stehen soll.
Von daher sind 19EUR - vor allem bei der Größe - schon günstiger. Nicht viel, aber etwas. Und du kannst 3.3V und 5V haben. Bei der Siemens BCU hast du 5 und 20V ... Mein controller ist hier schon vorbereitet für einen StepDown Wandler um die 3.3V zu gewinnen. Der braucht Platz und kostet extra. Also mit µBCU eindeutig win-win-win: günstiger, kleiner und weniger externe Teile.
Eugen's µBCU wird von einem industriellen Bestückungsautomat bestückt (handgelötet waren nur die ersten...). Wüsste jetzt nicht wo sie Qualitativ von der Fertigung hinter der Siemens BCU stehen soll.
kommst du mal nach Amberg dann zeig ich dir unsere Fertigung und dann wirst du verstehen... das KNX Zeug wird zwar schon seit über 10 Jahren nicht mehr hier sondern in Rumänien gefertigt, die Standards sind aber die selben.
Ich will hier nicht Eugens Arbeit in den Schatten stellen, aber jemand der da nicht drin steckt hat keine Ahnung welches Know-How in einer Großserien-Elektronikfertigung steckt..
aber auch in der Entwicklung (z.B. EMV, Worstcase Betrachtung mit Temparatur und Alterung der Bauteile, FMEDA, Rüttelschütteltests, Dauertests unter div. klimatischen Bedingungen...) und auch in der Qualitätskontrolle (100% Stückprüfung mit Nadeladapter, Prüfung jeder Lötstelle mit Bildverarbeitung, Prüfung aller Bauteile ob Werte in der Toleranz, Eingangsprüfung der Bauteile etc etc etc...
kann gut sein, dass die BCU besser ist als das was man vom Chinamann bekommt, aber sorry, das ist einfach nicht vergleichbar.
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