Hallo liebe Community,
wer kennt das "Gefühl" von euch nicht: irgendwie kann man nie zuviele diskrete digitale Eingänge haben!
Gerade das Thema "Fensterkontakte" bei meinem Hausprojekt hat mich an die Grenzen getrieben. Binäreingänge kosten irgendwie verdammt viel Geld, für eine triviale Aufgaben - High oder Low.
Aus diesem Grund hab ich mich jetzt kurzerhand dazu entschieden einen Arduino-Mega mit seinen vielen digitalen Eingängen auf eine Interface Platine zu klatschen und noch mit einer Simens-BCU zu verheiraten. Die digitalen Eingänge des µC hab ich mit billigen China Optokoppler (PC817 SMD) geschützt. (Hatte noch ca. 100 Stück daheim herumliegen) Das tolle an den Optokopplern ist jetzt das ich die Eingänge von 5V rauf bis 24V betreiben kann. Bin damit jeweils in Spec von der Diode im Koppler.
Aktuell läuft das ganze aber leider noch nicht über Konnekting, hab zum Testen vorerst die KNXtpUart Bib von Thorsten Gehring verwendet.
Hier mal ein paar Bilder:
IMG_20200325_164514.jpg
IMG_20200325_164552.jpg
IMG_20200325_165046.jpg
Am Arduino Board sind ein paar Umbauten notwendig. Zuerst müssen die Stiftleisten abgelötet werden und an der Unterseite wieder angelötet werden. An der Siemens BUC habe ich anstatt der beiden Lötpins (wo die Wago-Klemmen aufgesteckt werden) zwei Stiftleisten angebracht damit ich die ganze BUC Einheit auf die Platine aufstecken kann. Die Lötpins aus der BUC und die Wago-Klemmen kommen dann auf die Interface Platine. Das ganze noch in ein Hutschienengehäuse gepackt und (fast) fertig ist das DI-Modul mit sage und schreibe 44 Eingängen!
Ich werde in den kommenden Tagen noch eine Version V2 der Platine machen, da sich in der ersten Variante doch ein paar kleine Fehler eingeschlichen haben!
Sobald ich mehr habe gibts ein Update!
LG,
Daniel
wer kennt das "Gefühl" von euch nicht: irgendwie kann man nie zuviele diskrete digitale Eingänge haben!
Gerade das Thema "Fensterkontakte" bei meinem Hausprojekt hat mich an die Grenzen getrieben. Binäreingänge kosten irgendwie verdammt viel Geld, für eine triviale Aufgaben - High oder Low.
Aus diesem Grund hab ich mich jetzt kurzerhand dazu entschieden einen Arduino-Mega mit seinen vielen digitalen Eingängen auf eine Interface Platine zu klatschen und noch mit einer Simens-BCU zu verheiraten. Die digitalen Eingänge des µC hab ich mit billigen China Optokoppler (PC817 SMD) geschützt. (Hatte noch ca. 100 Stück daheim herumliegen) Das tolle an den Optokopplern ist jetzt das ich die Eingänge von 5V rauf bis 24V betreiben kann. Bin damit jeweils in Spec von der Diode im Koppler.
Aktuell läuft das ganze aber leider noch nicht über Konnekting, hab zum Testen vorerst die KNXtpUart Bib von Thorsten Gehring verwendet.
Hier mal ein paar Bilder:
IMG_20200325_164514.jpg
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Am Arduino Board sind ein paar Umbauten notwendig. Zuerst müssen die Stiftleisten abgelötet werden und an der Unterseite wieder angelötet werden. An der Siemens BUC habe ich anstatt der beiden Lötpins (wo die Wago-Klemmen aufgesteckt werden) zwei Stiftleisten angebracht damit ich die ganze BUC Einheit auf die Platine aufstecken kann. Die Lötpins aus der BUC und die Wago-Klemmen kommen dann auf die Interface Platine. Das ganze noch in ein Hutschienengehäuse gepackt und (fast) fertig ist das DI-Modul mit sage und schreibe 44 Eingängen!
Ich werde in den kommenden Tagen noch eine Version V2 der Platine machen, da sich in der ersten Variante doch ein paar kleine Fehler eingeschlichen haben!
Sobald ich mehr habe gibts ein Update!
LG,
Daniel
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