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[OpenKNX-Ready] Zutrittskontrolle mit Fingerprint / Fingerabdruck

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  • mumpf
    antwortet
    Es wird zu der FP-Firmware auch noch eine VFP Variante geben, also einen Virtuellen Fingerprint. Das ist die volle Fingerprint-Applikaiton, aber ohne Fingerprint-Hardware, die - wie das Logikmodul oder der VPM - auf einem REG-Gerät im Schaltschrank laufen kann. Dadurch können die Fingerprints nur die Finger-Ids and den VFP schicken und der macht den Rest. Ist eine weitere Option, wie man das Ganze betreiben kann. Man muss dann nicht so viele Aktionen von der Außenlinie aus machen. Ersetzt natürlich kein Secure, aber erlaubt es, dass man die Tür-öffnen-GA nicht nach außen legen muss.

    Das wird die Option sein, die ich bei mir installieren werde...

    Gruß, Waldemar

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  • benji
    antwortet
    Zitat von henfri Beitrag anzeigen
    Ja, das halte ich auch für eine gute Lösung.



    Das wäre natürlich das Sahnehäubchen, wenn du das Testen würdest
    Ich werde es testen sobald ich meine Hardware bekomme. Ich hab einen Anwendungsfall mit 30cm und noch einen weiteren mit ca. 0,8-1m

    Welche Baudrate wird denn verwendet? Standard 57600??

    wäre die Baudrate ggfs über die ETS anzupassen?

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  • henfri
    antwortet
    Ja, das halte ich auch für eine gute Lösung.

    Scanner-Hardware ist ca. 20 cm lang, aber das kann man problemlos verlängern (bis 1 m sehe ich da keinerlei Probleme).
    Das wäre natürlich das Sahnehäubchen, wenn du das Testen würdest und die entsprechenden Verlängerungen in deinem Shop anbieten würdest.
    Ich habe das ganze ja auch schon mal gebastelt es ist halt doof, wenn man dann noch mal bei ebay nach einer entsprechenden Verlängerung suchen muss.

    Falls die Platine dann doch nach aussen muss, gibt es ja auch noch die Möglichkeit besondere Schrauben nehmen (ähnlich Felgenschloss).

    Aber wie gesagt: die wenigsten Einbrecher aus meinem Bekanntenkreis haben einen Laptop dabei
    Und die Versicherung sagt auch nichts, wenn das grüne Kabel aussen liegt.
    Die interessieren sich nur für einen Einbruchspuren. Und solange der Einbrecher tatsächlich ohne Laptop kommt, wird es die ergeben, unabhängig davon, ob das grüne Kabel draussen hängt oder nicht.

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  • abtools
    antwortet
    Hallo Dominik,

    Zitat von Ing-Dom Beitrag anzeigen
    ich fände eine Lösung gut bei der nur der Sensor außen sitzt und die Controllerplatine mit KNX-Anschluss innen. Die 30cm durchs Mauerwerk sollten locker machbar sein.
    Für extra Sicherheit könnte man es auch galvanisch trennen.

    Ich hab bei mir 2 DIY Codelocks, da hab ich das genau so realisiert... war eines meiner ersten Projekte...
    Das "Standardkabel" an der Scanner-Hardware ist ca. 20 cm lang, aber das kann man problemlos verlängern (bis 1 m sehe ich da keinerlei Probleme).
    Und dann kann man noch das weiter oben bereits erwähnte Passwort für die Kommunikation zwischen der Platine und mit der Scanner-Hardware aktivieren.

    Viele Grüße
    Andreas

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  • Ing-Dom
    antwortet
    ich fände eine Lösung gut bei der nur der Sensor außen sitzt und die Controllerplatine mit KNX-Anschluss innen. Die 30cm durchs Mauerwerk sollten locker machbar sein.
    Für extra Sicherheit könnte man es auch galvanisch trennen.

    Ich hab bei mir 2 DIY Codelocks, da hab ich das genau so realisiert... war eines meiner ersten Projekte...

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  • Springrbua
    antwortet
    Erstmal vielen Dank für das coole Projekt.
    Einen KNX Fingerabdrucksensor für < 100€ ist schon mal eine Ansage!
    Ich habe (leider) schon einen ekey xLine für knapp 700€, ich habe aber das Gefühl dass der vom Funktionsumfang her deutlich nach hinkt.
    Hier hat man alles lokal und selbst unter Kontrolle. Die Finger hat man direkt in KNX und hat somit wahrscheinlich keine Probleme personenabhängige Logik zu implementieren. Bei eKey bedeutet das aktuell noch ein Webhook pro Person / Finger.

    Zum Thema Sicherheit:
    Dass das grüne Kabel quasi von Außen zugänglich ist finde ich auch eher kritisch. Nicht unbedingt weil das ein Einbrecher ausnutzen könnte (wer dazu in der Lage ist findet doch auch einen legalen Job ) sondern eher wegen Versicherung. Das wird durch KNX Secure aber sicher weniger Problematisch.

    LG

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  • benji
    antwortet
    Zitat von Noschvie Beitrag anzeigen

    wo ist dieses Feature dokumentiert, habt ihr einen Link dazu? Danke!
    Schau mal hier: https://learn.adafruit.com/adafruit-...nsor/downloads

    Prorgamm heißt SFG-Demo

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  • abtools
    antwortet
    Hallo Noschvie,

    Zitat von Noschvie Beitrag anzeigen
    Warum wurde ein RP2040-Zero gewählt und nicht ein zB ESP32 mit den Ecosystem Tasmota? Mit dem ESP32 wäre wifi verfügbar und nützlich für SW Updates und das Synchronisieren der Settings.
    Es ist ein Custom RP2040-basiertes Board (kein RP2040-Zero mehr, was lediglich der erste Hardware-Test war).
    Die Hardware-Doku im Repository wird noch aktualisiert. In den nächsten Tagen gibt's auch ein offizielles, erstes Release der Firmware, damit zusammen wird auch die Doku auf Stand gebracht.

    Der RP2040 ist für diese Anwendung völlig ausreichend und verbraucht einiges weniger Strom als ein ESP32 - und wir wollen ja, dass alles Bus-powered ist. ;-)

    Viele Grüße
    Andreas

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  • MasterOfPuppets
    antwortet
    Für was genau braucht es Tasmota? Es soll ein professionelles KNX Gerät werden, das von der Funktion (Parametrieren etc.) einem "richtigen" gekauften KNX gleich kommt und kein Bastelbuden-China-Shelly-Tasmota...

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  • Noschvie
    antwortet
    Warum wurde ein RP2040-Zero gewählt und nicht ein zB ESP32 mit den Ecosystem Tasmota? Mit dem ESP32 wäre wifi verfügbar und nützlich für SW Updates und das Synchronisieren der Settings.

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  • Noschvie
    antwortet
    Zitat von benji Beitrag anzeigen
    Die Template können aus dem Leser mittels Software ausgelesen werden.
    wo ist dieses Feature dokumentiert, habt ihr einen Link dazu? Danke!

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  • starwarsfan
    antwortet
    Hallo miteinander

    Zitat von MasterOfPuppets Beitrag anzeigen
    mindestens 6 Pilzköpfe an jeder Seite
    Nix für ungut aber zeig mir doch mal bitte den Fensterbeschlag, welcher auf einer Länge von sagen wir mal grosszügig 1m sechs (!) Pilzköpfe hat!

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  • MasterOfPuppets
    antwortet
    Junge Junge... hier tun manche als hätten sie 25 Picasso's zu Hause hängen und jeder wüsste davon .

    Schaut lieber zuerst einmal nach euren Fenstern, ich hoffe die sind alle Ausnahmslos RC 6 (Abschließbare Griffe, mindestens 6 Pilzköpfe an jeder Seite, Panzerglas das Axtschlägen stand hält) bevor ihr hier solche Sicherheiten von einem FP erwartet.... und selbst da ist man in 10min drin.

    Jeder mit einer geringeren Sicherheitsklasse als RC6 sollte hier keine Angst davor haben, dass der Einbrecher einem dem FP umprogrammiert um ins Haus zu kommen....

    95% alle Einbrüche erfolgen über ein aufgehebeltes Fenster (sehr beliebt bodentiefe Balkontüren) der Rest entfällt auf Kellertüren.... ein Einbrecher der weiß was er tut, wird niemals die Haustür wählen....

    Etwas anderes ist es natürlich die Kontakte die das Motorschloss/den Summer betätigen direkt außen in die Dose zu legen und per Relais zu schalten... dann ist man einfach nur selten dämlich....
    Zuletzt geändert von MasterOfPuppets; 14.05.2024, 08:00.

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  • LostWolf
    antwortet
    Dann warte ich mal auf die Doku
    So könnte ich mir den Binäreinganng für die Klingel sparen.
    (zumindest wenn man die Eingänge/Ausgänge/LED frei mit KOs belegen kann)

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  • abtools
    antwortet
    Hallo LostWolf,

    Zitat von LostWolf Beitrag anzeigen
    Wie groß ist den der Aufwand die LED und die zwei Taster auch ohne die Erweiterungsplatine (da eigene Klingelplatte) zu nutzen?
    Das ist auf jeden Fall kein Problem, die IOs stehen ja zur Verfügung.

    Um ehrlich zu sein gerade noch nicht optimal dokumentiert, das hole ich noch nach.
    Aber in jedem Fall wirst du diese IOs (mit eigenen Schaltern/LEDs) nutzen können.

    Viele Grüße
    Andreas

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