Ich denke ein Großteil der für den Endkunden entstehenden Kosten für KNX entstehen durch den Programmieraufwand, der leider bei jeder 0815-Hütte nach wie vor da ist und nur sehr wenig davon "kopierbar" ist. Jedes Projekt ist anders und will von der Pike auf in der ETS parametriert und letztenendes auch getestet werden. Das kostet natürlich viel Zeit und damit Geld. Klar, wenn der Endkunde das selber erledigen kann spart man Einiges, aber kein Hausanbieter oder SI/Elektriker bekommt ein nicht parametriertes und damit nicht funktionsfähiges Haus abgenommen.
Meiner Meinung nach bedarf es bei KNX einer Art "Plug & Play", Geräte anstöpseln und die Grundfunktionen tun einfach direkt (Licht & Beschattung). Oder aber die Parametrierung von Projekten von der Pike auf muss deutlich vereinfacht werden - Quasi ein "easy"-Modus in der ETS, nur für Klick-Klack-Grundfunktionen.
Meiner Meinung nach bedarf es bei KNX einer Art "Plug & Play", Geräte anstöpseln und die Grundfunktionen tun einfach direkt (Licht & Beschattung). Oder aber die Parametrierung von Projekten von der Pike auf muss deutlich vereinfacht werden - Quasi ein "easy"-Modus in der ETS, nur für Klick-Klack-Grundfunktionen.
Kommentar