Zitat von salixer
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Das Update solcher Geräte erfolgt natürlich über den CAN-Bus, also ebenfalls "remote".
Sicher ist relativ. Den Kernel könnte man theoretisch redundant auslegen und wenn einer zerschossen ist könnte der Bootloader den Fallback-Kernel booten. Ich habe allerdings im Consumer-Bereich noch kein Gerät gesehen, das diesen Aufwand betreibt. Weder beim 50 € Router, noch beim 500 € Smartphone.
Da hilft im Falle eines fehlgeschlagenen Updates oft nur noch der Zugriff auf den Bootloader, der für den Anwender aber eigentlich nicht vorgesehen ist.
Dass der Bootloader aktualisiert wird, kommt quasi nie vor. Und wenn der ausfällt hilft eigentlich nur noch der Programmieradapter.
Nicht umsonst steht imemr dabei: Während des Updates nicht die Stromzufuhr unterbrechen
Nicht umsonst steht imemr dabei: Während des Updates nicht die Stromzufuhr unterbrechen

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