Hallo,
im Handbuch gibt es zu diesen beiden Funktionen jeweils auch ein Diagramm, bei dem bei der after() Funktion erst nach Ablauf der Verzögerungszeit der Rückgabewert EIN ist. Dieser Wert dafür so lange EIN bleibt wie im ursprünglichen Signal. Bei der delay() Funktion ist laut Diagramm der Rückgabewert sofort EIN und wechselt nach Ablauf der Verzögerungszeit auf AUS. Dies widerspricht irgendwie der Verwendung dieser beiden Funktionen in den Beispielen und auch der Aussage, dass der wesentliche Unterschied zwischen delay() und after() die Nachtriggerbarkeit von delay() ist. Sind diese Diagramme falsch oder verstehe ich hier nur etwas nicht?
Welche Rückgabewerte liefern die beiden Funktionen
- delay("Schalter" == EIN, 1000u64) und
- after("Schalter" == EIN, 1000u64)
denn konkret zu folgenden Zeitpunkten:
1. beim Programmstart?
2. wenn "Schalter" auf EIN wechselt?
3. 1000 ms nachdem "Schalter" auf EIN wechselt?
4. im nächsten Zyklus nach Ablauf der 1000 ms?
Schöne Grüsse,
Klaus
im Handbuch gibt es zu diesen beiden Funktionen jeweils auch ein Diagramm, bei dem bei der after() Funktion erst nach Ablauf der Verzögerungszeit der Rückgabewert EIN ist. Dieser Wert dafür so lange EIN bleibt wie im ursprünglichen Signal. Bei der delay() Funktion ist laut Diagramm der Rückgabewert sofort EIN und wechselt nach Ablauf der Verzögerungszeit auf AUS. Dies widerspricht irgendwie der Verwendung dieser beiden Funktionen in den Beispielen und auch der Aussage, dass der wesentliche Unterschied zwischen delay() und after() die Nachtriggerbarkeit von delay() ist. Sind diese Diagramme falsch oder verstehe ich hier nur etwas nicht?
Welche Rückgabewerte liefern die beiden Funktionen
- delay("Schalter" == EIN, 1000u64) und
- after("Schalter" == EIN, 1000u64)
denn konkret zu folgenden Zeitpunkten:
1. beim Programmstart?
2. wenn "Schalter" auf EIN wechselt?
3. 1000 ms nachdem "Schalter" auf EIN wechselt?
4. im nächsten Zyklus nach Ablauf der 1000 ms?
Schöne Grüsse,
Klaus
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