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Moin Thomas,
Guckst Du hier bei knx.org.Zitat von teichsta Beitrag anzeigen... was bedeutet iETS?
Gruß,
Bernd
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HoiZitat von bmx Beitrag anzeigenGuckst Du hier bei knx.org.
Da hab' ich auch schon geschaut. Heisst das jetzt, dass man zusätzlich eine iETS Server Lizenz braucht und einen PC der mit dem Server und der ETS läuft?Grüsse Bodo
Fragen gehören ins Forum, und nicht in mein Postfach;
EibPC-Fan; Wiregate-Fan; Timberwolf-Fan mit 30x 1-Wire Sensoren;
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Moin Bodo,
Zitat von Bodo Beitrag anzeigenDa hab' ich auch schon geschaut. Heisst das jetzt, dass man zusätzlich eine iETS Server Lizenz braucht und einen PC der mit dem Server und der ETS läuft?Ich denke es wird wohl eher so sein, das der EibPC der Server ist und am LAN auf die ETS lauschen kannZitat von Helpfile ETS ProfessionalTeil zwei: Hintergrund
1. Begriffe:· Lokales Protokoll: Protokoll zur Kommunikation zwischen Computer und Schnittstelle· Tunneling: Ziel ist der Zugriff auf den Bus zur Inbetriebnahme oder zum Test nach oder während der Inbetriebnahme· Routing: Ziel ist die Weiterleitung von Telegrammen von/zu anderen KNX/EIB-Installationen über einen gemeinsamen IP-Backbone
2. Warum gibt es ein EIBlib/IP-Protokoll neben EIBnet/IP?Die Antwort liegt in der Geschichte: EIBlib/IP war das erste IP-Protocol für EIB, dabei wurde in Prinzip das lokale RS232-Protokoll über IP übertragen. Dieses RS232-Protocoll war nur für Tunneling konzipiert: eine Konsequenz ist, dass das EIBlib/IP-Protokoll für eine Erweiterung Richtung Routing nicht geeignet ist.
Der Bedarf nach einem Routing-Protokoll auf IP machte daher ein anderes IP-Protokoll nötig. Außerdem gab es den allgemeinen Wunsch nach einem leistungsfähigeren Tunneling-Protokoll. Die Idee war, eine gemeinsame Basis für Tunneling und Routing zu schaffen, genannt "EIBnet/IP". “EIBnet/IP Tunneling” enthält spezifische Erweiterungen für den Tunneling-Fall, und “EIBnet/IP Routing” für den Routing-Fall.
3. ZukunftZukünftige ETS-Versionen werden aus Kompatibilitätsgründen weiterhin das EIBlib/IP-Protokoll unterstützen. Produkte, die EIBlib/IP implementieren, z.B. iETS Server, werden jedoch in Zukunft nicht mehr verfügbar sein.
Gruß,
Bernd
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Mir ist irgendwie nicht klar, warum man das im Verteiler braucht. Strom kann man da doch von überall her bekommen. Und wieviel Leute haben schon Power Source fähige Switches daheim?Zitat von saft6luck Beitrag anzeigen- PoE (eine Frage weniger Cent für die Bauteile), weil Ethernet-Kabel braucht man eh und evtl. hat man ja schon andere Geräte mit PoE, wie die Eibmarkt IP Schnittstelle im Einsatz, die das schon kann.
Klassiches Beispiel für Produkte, wo es keinen Standard gab und von vorneherein klar war, dass 50 % aussterben werden.Zitat von IBFSBeispiel:
HD-DVD vs. BLUE-RAY
oder
...
HDTV-SAT-RECEIVER die mit nichts kompatibel sind, weil sich alles ständig ändert
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Hm. Es ist sicherlich alt und wie zu lesen ist werden auch wohl keine weiteren Geräte entwickelt. Aber wenn Du einen EibPC mit FT 1.2 hast und Dir keinen Router oder IP Schnittstelle kaufen willst ist das doch ein nettes Feature, oder nicht?Zitat von saft6luck Beitrag anzeigenFür mich sieht das nach einem veralteten, unnötigen Protokoll aus, das durch KNXnet/IP (früher EIBnet/IP) ersetzt wurde.
Ich meine ich schreibe ab und zu auch mit "Bleistift" wo ich eigentlich auch einen Kuli, Ballpointpen, Faserstift oder Füller nehmen könnte. Der ist auch veraltet, funktioniert aber und trocknet nicht ein ;-)
Gruß,
Bernd
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Es geht beim eibPC ja um eine Komponente im Verteiler, wobei nicht jeder Verteiler beliebig viel Platz bietet, oder?Zitat von salixer Beitrag anzeigenMir ist irgendwie nicht klar, warum man das im Verteiler braucht. Strom kann man da doch von überall her bekommen. Und wieviel Leute haben schon Power Source fähige Switches daheim?
Diese Komponente benötigt Strom, der im Verteiler nicht zwangsläufig in der entsprechenden, benötigten Größe vorhanden ist. Strom von "überall her" zu bekommen halte ich für unrealistisch! Dieser Rechner sollte auch möglichst Störungsresistent sein, jedenfalls ist mir das ein Bedürfnis, die Argumente solltest du kennen.
Nun kann der eibPC also laut Spec mit ~24V betrieben werden, eigentlich sogar mind. von 12V-30V. Wenn ich nun in der Verteilung einen entsprechenden Spannungswandler sitzen habe, sehe ich spontan keinen Grund für PoE, da stimme ich dir zu. Wenn ich nun aber etwas weiter denke, möchte ich eben eine gewisse Ausfallsicherheit erreichen, damit nicht immer 'alles weg' ist (mag bei besserer SW und HW im Gerät immer weniger ein Problem sein, aber das dauert wohl noch).
Nun könnte ich also eine USV neben die Verteilung stellen (wie von dir vorgeschlagen, echt tolle Idee - Heizungskeller mit USV am Boden?) und das Netzteil extra versorgen, oder meine KNX Versorgung verwenden (Drossel? zusätzliche Last -> Netzteil zu klein?), die Akku-gestützt ist (wie lang läuft dann der KNX noch im Fehlerfall?) oder den Akku direkt anzapfen (macht das Probleme bei der Ladung??), oder oder oder ...
Es wäre allerdings auch ein Leichtes, wie es andere Hersteller schon längst anbieten, über die Netzwerk-Verbindung auch den Strom zu speisen, der für den Betrieb benötigt wird.
Hierbei ist es unerheblich, ob der Switch die Einspeisung direkt beherrscht oder eine zusätzliche PoE Einspeisung vorgenommen werden muss - denn ich kann dann alle Komponenten meines Netzes z.B. über die USV meines Servers versorgen - einmal abgesehen von der Vereinfachung der Verkabelung, der eventuellen Platzersparnis im Verteiler oder der Möglichkeit den eibPC weit ab von der anderen elektrischen Installation des Hauses zu betreiben etc.
Ich hoffe das beflügelt deine Phantasie etwas.BR
Marc
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Ja, nur wenn ich das neue Protokoll unterstütze kann ich direkt mit allen anderen Routern kommunizieren, wenn ich das alte verwende gibt es noch die ETS ... und was will ich mit der ETS? Evtl. Remote Zugriff und was noch? Und das geht ja wohl auch über KNXnet/IP, oder?Zitat von bmx Beitrag anzeigenHm. Es ist sicherlich alt und wie zu lesen ist werden auch wohl keine weiteren Geräte entwickelt. Aber wenn Du einen EibPC mit FT 1.2 hast und Dir keinen Router oder IP Schnittstelle kaufen willst ist das doch ein nettes Feature, oder nicht?
Ich würde das dann eher mit der HD-DVD und der BLUE-RAY vergleichen: Jetzt noch HD-DVDs zu produzieren geht am Markt vorbei.Ich meine ich schreibe ab und zu auch mit "Bleistift" wo ich eigentlich auch einen Kuli, Ballpointpen, Faserstift oder Füller nehmen könnte. Der ist auch veraltet, funktioniert aber und trocknet nicht ein ;-)BR
Marc
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Ähm. Ich denke, wir sprechen hier über eine Möglichkeit für Leute, die keine IP-Schnittstelle haben sondern eine FT1.2, die ETS mit dem EibPC zu nutzen ohne umzustöpseln. Das geht dann eben mit IPLib. Ist zwar alt, spart aber dem einen oder anderen ein paar Hunderter für Schnittstelle oder Router...Zitat von saft6luck Beitrag anzeigenJa, nur wenn ich das neue Protokoll unterstütze kann ich direkt mit allen anderen Routern kommunizieren, wenn ich das alte verwende gibt es noch die ETS ... und was will ich mit der ETS? Evtl. Remote Zugriff und was noch? Und das geht ja wohl auch über KNXnet/IP, oder?
Ansonsten wäre ein Hardwareänderung fällig und das ist ja schon früher einmal ausgeschlossen worden...
Thema PoE: Es spricht ja nichts dagegen einen Splitter für PoE zu nutzen und den EibPC darüber zu versorgen. Aber deshalb muß man ja nicht gleich den EibPC hardwaremäßig ändern. Ich persönlich finde es recht gut, das der EibPC so wenig Leistung verbrät. Das ist aber eben auch ein Resultat eines nicht eingebauten Netzteils. Müßte man da ein Netzteil, einen Konverter etc. einbauen, wäre die Büchse gleich wieder größer und würde mehr Leistung verbraten.
Was mir persönlich schon gut gefallen würde, wäre ein Huckepack mit USB, Pufferbatterie für RTC, CF-Slot und eine weitere RS232. Aber ich fürchte wir entfernen uns hier einfach zu weit mit dem Thread vom Featurewunsch EIBD.
Also @enertex: Wie sieht es theoretisch aus mit dem Eibd?
Und @epogo: Was willst Du denn mit dem Eibd machen wenn er denn auf dem EibPC wäre?
Gruß,
Bernd
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bin zwar nicht epogo, aber ich möchte mir einfach gerne das umstöpseln sparen. Wenn ich den einPC programmieren möchte, kann ich das von überall schon machen. Für die ETS muss ich dann doch wieder an den Verteiler. Das ist einfach lästig.Zitat von bmx Beitrag anzeigen@epogo: Was willst Du denn mit dem Eibd machen wenn er denn auf dem EibPC wäre?
Die Routerfunktionalität wäre schon prima ...
Ich denke aber es wird eher darauf hinuslaufen, dass ich den eibd auf meinem NAS zum laufen bringen und dann den eibPC darüber kommunizieren lasse. Andersherum wäre es mir aufgrund des Stromverbrauchs aber trotzdem erheblich lieber ...Visualisierung, Rule/Logic-Engine, Integrationsplattform mit openhab (Supportforum)
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Hm, das hat aber nichts miteinander zu tun, ob jemand eine KNX-IP-Schnittstelle hat oder nicht. Die Kommunikation von EIBlib/IP läuft genauso über die Ethernet Schnittstelle des eibPCs, wie die KNXnet/IP Kommunikation. Ist nur ein veraltetes oder das aktuelle Protokoll, sonst nichts.Zitat von bmx Beitrag anzeigenÄhm. Ich denke, wir sprechen hier über eine Möglichkeit für Leute, die keine IP-Schnittstelle haben sondern eine FT1.2, die ETS mit dem EibPC zu nutzen ohne umzustöpseln. Das geht dann eben mit IPLib. Ist zwar alt, spart aber dem einen oder anderen ein paar Hunderter für Schnittstelle oder Router...
Wer behaupte denn sowas?Ansonsten wäre ein Hardwareänderung fällig und das ist ja schon früher einmal ausgeschlossen worden...
Auch da gilt es Äpfel nicht mit Birnen zu vergleichen:Thema PoE: Es spricht ja nichts dagegen einen Splitter für PoE zu nutzen und den EibPC darüber zu versorgen. Aber deshalb muß man ja nicht gleich den EibPC hardwaremäßig ändern. Ich persönlich finde es recht gut, das der EibPC so wenig Leistung verbrät. Das ist aber eben auch ein Resultat eines nicht eingebauten Netzteils. Müßte man da ein Netzteil, einen Konverter etc. einbauen, wäre die Büchse gleich wieder größer und würde mehr Leistung verbraten.
- PoE bedeutet, dass eine Spannung über das Ethernet-Kabel für die Versorgung des Gerätes übertragen wird, die der eibPC über ein paar Widerstände und Dioden dann an die bereits jetzt vorhandenen Spannungswandler führen müsste, einige wenige Cents.
Ein eigenes Netzteil im eibPC könnte man natürlich auch vorsehen, damit man dann ~240V einspeisen kann, ist aber für PoE nicht notwendig.BR
Marc
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Michael in Post #9 ... daran hätte ich aber auch kein Interesse ...Zitat von saft6luck Beitrag anzeigenWer behaupte denn sowas?Visualisierung, Rule/Logic-Engine, Integrationsplattform mit openhab (Supportforum)
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Naja soweit ich das zu verstehen meine, ist die EIBlib/IP nur ein durchreichen dessen was sonst über die RS232 geht und damit vermute ich, das es recht einfach zu programmieren ist, wenn sowieso die RS232 da ist.Zitat von saft6luck Beitrag anzeigenHm, das hat aber nichts miteinander zu tun, ob jemand eine KNX-IP-Schnittstelle hat oder nicht. Die Kommunikation von EIBlib/IP läuft genauso über die Ethernet Schnittstelle des eibPCs, wie die KNXnet/IP Kommunikation. Ist nur ein veraltetes oder das aktuelle Protokoll, sonst nichts.
Eine *richtige* IP Schnittstelle oder Router wird da vom Aufwand her wohl wesentlich schwieriger zu implementieren sein. Aber das wäre jetzt was für einen Experten auf diesem Gebiet das korrekt darzustellen. Ich halte mich da lieber raus.
Eben. Der EibPC müßte um diese paar Widerstände und Dioden ergänzt werden.- PoE bedeutet, dass eine Spannung über das Ethernet-Kabel für die Versorgung des Gerätes übertragen wird, die der eibPC über ein paar Widerstände und Dioden dann an die bereits jetzt vorhandenen Spannungswandler führen müsste, einige wenige Cents.
Dann kann man auch einfach extern einen Splitter dranhängen und damit das gleiche erreichen.
Gruß,
Bernd
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In #9 wird gesagt, dass für die Implementierung von KNXnet/IP eine Hardwareänderung notwendig ist?Zitat von teichsta Beitrag anzeigenMichael in Post #9 ... daran hätte ich aber auch kein Interesse ...BR
Marc
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