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EIBStudio: Registerkarten für Programmcode

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    #46
    Zitat von Bodo Beitrag anzeigen
    Hoi Micha

    Du hast Recht, aber ein ordentlicher Befehl mit Semikolon am Schluss und Zeilenumbrüche als Leerzeichen ignorieren, das wäre schon zu verstehen.
    Das mit den // find' ich grässlich.
    Und Kommentare braucht's natürlich auch. /* */ oder eben //
    Ja ich weiss. Aber ich muss ja auch in der Zukunft was verbessern können...
    Michael

    PS /* */ geht jetzt schon, das ist Euch klar.
    offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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      #47
      Seit mir jetzt bitte nicht böse.
      Ich verstehe nicht wofür man solche "mächtigen" Datenmanipulationsfunktionen bei der Gebäudeautomatisierung braucht.

      Zitat von saft6luck
      Ich bin ja auch der Meinung, dass
      if () {}
      total, völlig, ganz was anderes ist als
      if () then endif
      Also wenn ich mich recht erinnere ist das Quatsch.
      Selbst wenn der if-then-else hauptsächlich benutzt wird, gehört zu C++ usw. etwas mehr.
      Und mit Verlaub gesagt, mir kommt´s jedesmal hoch, wenn ich in einem VB-Script mir erst ein FileSystemObject holen muss, die Datei zum schreiben öffnen muss um dann ein "Reihe 1 erfolgreich" reinzuschreiben.

      Ich hab keine Lust mir am Anfang das Jalousieobject und dann noch das Lightobject zu holen um Licht an und aus zu machen oder die Rollos zu fahren.
      Sorry.

      Ich muss vento66 voll zustimmen.
      Wenn ich den EIBPC meinem Elektriker in die Hand drück, dann kommt er nach ein paar Seiten im Handbuch zurecht.
      Wenn es komplexer wäre, würde er vermutlich nicht weit kommen und wenn dann nur mit so viel Aufwand, dass er es einfach sein lässt.

      Ich find das so wie es ist Perfekt!

      bmx: *Full-Ack*
      Gruß
      Volker

      Wer will schon Homematic?

      Kommentar


        #48
        Zitat von SnowMaKeR Beitrag anzeigen
        Also wenn ich mich recht erinnere ist das Quatsch.
        Selbst wenn der if-then-else hauptsächlich benutzt wird, gehört zu C++ usw. etwas mehr.
        Du meinst also
        void main()
        {
        ...
        }
        hätte ich vergessen und daher ist es Quatsch, die Blockbildung so zu vergleichen.
        Da muss man im eibPC [eibPC] schreiben und eine Klammer weniger.
        Aber das war es dann auch. Nix mit Objekt holen etc.
        Der eibPC verwendet für alles Funktionen, die bereits deklariert sind. Wenn ich nichts eigenes machen kann, fällt also das ganze C/C++ Zeug weg. Da bleibt dann kein anderer Unterschied.

        Sorry, aber ich kann nichts dafür, das C/C++ so einfach sein kann.

        Ich will hier keine Lanze für C/C++ brechen, ich komme mit der eibPC-Sprache sehr gut zurecht. IMHO sind C/C++ Sprachen, die Möglichkeiten bieten, es ist aber niemand gezwungen diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Wer nur if-then-else braucht erkennt praktisch keinen Unterschied. Mein Beispiel demonstriert genau das, nicht mehr und nicht weniger.

        Also nichts für ungut.
        BR
        Marc

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          #49
          Zitat von enertegus Beitrag anzeigen
          kannst Du das gewollte nicht umsetzten? Ich bin mir ziemlich sicher, die von Dir immer wieder angemahnte C-Sprache samt crosscompiler für den EibPC wird nicht kommen.
          Sorry, das ich das jetzt so spät beantworte...
          Ein Beispiel: Ich habe da eine Funkuhr, die sendet per Binäreingang ein "es ist jetzt 3:00"-Signal (1Bit-GA geht für 1s auf 1, sonst ist sie 0). Das hätte ich gerne genutzt, um die Systemuhr des EibPCs auf eben 3:00 zu setzen. Der einzige Befehl zum Setzen der Zeit erwartet aber eine GA mit 24Bit-Wert. Genau diesen Datentyp kann der EibPC aber nicht erzeugen, außer direkt aus seiner Systemzeit heraus.
          Ich wollte eigentlich C gar nicht "anmahnen", ich möchte nur vergleichbare Freiheiten haben, dann freunde ich mich auch mit einer anderen Sprache an.

          Zitat von Uwe! Beitrag anzeigen
          ich glaub auch nach wie vor, dass der potentielle Kundenkreis für einen "EibPC mit c++" deutlich geringer gewesen wäre, als für die existierende Variante. C ist nun mal nicht jedermanns Sache und bei weitem nciht so schnell erlernbar, wie "Enertex-Basic".
          Was im Falle von C noch zu beweisen wäre...
          Aber bitte, bitte, bitte, hört endlich auf, C und C++ (als auch BASIC und VB) in einen Topf zu werfen! C ist eine relativ einfache, rein funktionale Sprache, die so wenig Ansprüche stellt, das man damit selbst kleinste Controller programmieren kann. C++ steht in einer Reihe mit C#, VB, Java, und anderen objektorientierten Sprachen, deren Recourcenbedarf den Einsatz bei embedded Systemen normalerweise verbietet.

          Zitat von bmx Beitrag anzeigen
          1. Ich weiß nicht, wieviele von Euch schon einmal einen Interpreter oder Compiler geschrieben haben. [...]
          das ist eine Sauarbeit.

          Nicht umsonst arbeiten etliche Entwickler bei Microsoft, Borland, IBM etc. einige Mannjahre an einer halbwegs brauchbaren Umgebung. Alleine die Implementation eines vernünftigen Editors mit Syntaxhighlighting ist schon immens.

          Und jetzt seht mal den Hintergrund, das Michael das ganze eigentlich mal für sein Heim konzipiert hat und viele ihn ermuntert haben daraus ein Projekt zu machen. (Sollte ich da was nicht ganz richtig mitbekommen haben seit November so möge man mich korrigieren)

          Klar, die Idee ist gut aber enertex ist kein 50 Mann-Unternehmen, die nur damit beschäftigt sind Features zu implementieren. Man denke mal, das die vielleicht 100 EibPC verkauft haben könnten.

          2. Wenn jemand eine komplette Programmiersprache haben will, kann er ja gerne das Siegel aufreißen, irgendwie ein SSH installieren und sich selbst was basteln. OpenSource gibt es ja jede Menge.

          3. Ich werde mich jetzt nicht dem Danke-Thread anschließen sondern an dieser Stelle einfach meinen Respekt für die geleistetete Arbeit zollen.
          Danke!
          1. Genau deshalb verstehe ich die Entscheidung ja auch nicht. Es kostet unheimlich Manpower, einen Compiler und dazu auch noch eine IDE zu entwickeln. Viel zu viel, um es nur für sich privat zu machen. Selbst größere Unternehmen lassen das deshalb und erweitern einen bestehende Sprache und IDE um das, was ihnen noch fehlt - sie passen das Rad an ihre Bedürfnisse an, aber sie entwickeln es nicht neu!
          Hier wurde es getan, mit der Konsequenz, das das eigendlich heute schon recht universelle Rad hier nur sehr beschränkte Wege erlaubt. Denn man kann einfach nicht in so kurzer Zeit das auf die Beine stellen, wofür andere Jahrzehnte gebraucht haben.

          2. Warum sollte man? Hardware ohne Software und ohne jeglichen Support bekomme ich deutlich billiger. Hier geht es ja gerade um das Gesammtpaket. Und diejenigen, die sich das alles selbst basteln können, diskutieren hier nicht mit, für die ist das hier "Kinderkram", die haben schon längst, was sie wollen. Die werden auch nie Kunden hier.
          Wer hier Wünsche äußert, ist auf der Suche nach einer Lösung seiner Wünsche/Probleme und hat gehofft, hier Hilfe zu finden.
          Vielleicht ist der Ton der Äußerungen nicht immer der richtige, aber wo positionieren wir uns gegenseitig? Sind die Kunden (wie in D allzuhäufig) Bittsteller, die einem Anbieter auf Knien danken sollen, das er sich überhaupt mit ihnen abgibt? Oder sind die Kunden König und die Auftraggeber, deren Wünsche man erfüllen sollte, weil sie die Geschäftsgrundlage darstellen?
          Ich weiß wo ich gerne wäre, bin aber nicht sicher wo ich gerade stehe.

          3. Die geleistete Arbeit ist beträchtlich und auch beachtlich, nur ob sie in die richtigen Aufgaben investiert wurde - das ist die Kernfrage von mir.

          Zitat von SnowMaKeR Beitrag anzeigen
          1. Seit mir jetzt bitte nicht böse.
          Ich verstehe nicht wofür man solche "mächtigen" Datenmanipulationsfunktionen bei der Gebäudeautomatisierung braucht.


          2. Selbst wenn der if-then-else hauptsächlich benutzt wird, gehört zu C++ usw. etwas mehr.
          Und mit Verlaub gesagt, mir kommt´s jedesmal hoch, wenn ich in einem VB-Script mir erst ein FileSystemObject holen muss, die Datei zum schreiben öffnen muss um dann ein "Reihe 1 erfolgreich" reinzuschreiben.

          Ich hab keine Lust mir am Anfang das Jalousieobject und dann noch das Lightobject zu holen um Licht an und aus zu machen oder die Rollos zu fahren.

          3. Ich muss vento66 voll zustimmen.
          Wenn ich den EIBPC meinem Elektriker in die Hand drück, dann kommt er nach ein paar Seiten im Handbuch zurecht.
          Wenn es komplexer wäre, würde er vermutlich nicht weit kommen und wenn dann nur mit so viel Aufwand, dass er es einfach sein lässt.
          1. Vor vielen Jahren hat ein Software-Entwickler auch nicht geglaubt, das 64kByte Speicher eines Tages mal nicht mehr reichen könnte und hat Generationen von Entwicklern damit sehr viel Ärger beschert. Ich kann nicht vorhersagen, welche Möglichkeiten ich in den nächsten 20 Jahren garantiert nicht brauchen werde. Wenn ich sehe, was ein Auto heute an "Intelligenz" so umherfährt, dann weiß ich, was Häuser noch zu "lernen" haben. Dazu brauchen sie aber mehr, als heute geboten wird. Auch wenn ich jetzt für ein Feature noch keine Verwendung habe, bedeutet das nicht, das es nutzlos ist. Universalsprachen sind, wie sie sind, weil jahrzehntelange Erfahrung gezeigt hat, was man mindestens können muß, um längerfristig den wechselden Anforderungen gerecht zu werden. Nichts in C oder vergleichbaren Sprachen ist überflüssig, was immer da drinn ist, wird auch gebraucht - sonst währe es schon wieder verschwunden.
          Daher halte ich Argumente wie "das braucht doch niemand" für äußerst zweifelhaft, vor allem, wenn man sieht, das es an vielen anderen Stellen vorhanden ist.

          2. Zumindest ich habe immer nur C erwähnt siehe oben.

          3. Habt Ihr das wirklich schon entsprechend getestet? Mit "Versuchskaninchen", die weder C noch BASIC noch sonstwas können und bislang nur die ETS benutzt haben?

          Zitat von saft6luck Beitrag anzeigen
          Ich will hier keine Lanze für C/C++ brechen, ich komme mit der eibPC-Sprache sehr gut zurecht. IMHO sind C/C++ Sprachen, die Möglichkeiten bieten, es ist aber niemand gezwungen diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Wer nur if-then-else braucht erkennt praktisch keinen Unterschied.
          Das ist es eigentlich, wenn man will, kann man C mit solchen Bibliotheken versehen, das es am Ende fast wie "Enertex-Basic" aussieht - Stichwort Präprozessor-Makros. Nur mit dem kleinen Unterschied, das wenn jemand dann das "Mehr" von C haben wollte, wäre es verfügbar.
          Wie so etwas geht?
          Nun, bestes Beispiel ist wohl der C++-Vorgänger C mit Klassen. Das wurde mittels eines ganz gewöhnlichen C-Compilers und einem Satz spezieller Makros implementiert.
          Andere Beispiele sind Makrobibliotheken, die einen C-Compiler Pascal oder BASIC übersetzen lassen.


          Aber wie ich schon in einem vorherigen Betrag geschrieben habe, es geht mir nicht um eine bestimmte Sprache, sonder darum das die nun gewählte die notwendige Flexibilität mitbringt, und allein, das hier überhaupt so viel darüber diskutiert wird, zeigt doch, das es nicht nur mir so geht.

          Der EibPC mag in seiner jetzigen Form durchaus seinen Platz finden und auch halten. Aber eines ist er vor allem Dank "Enertex-Basic" in meinen Augen bisher nicht: Das, was sich die meisten vorstellen, wenn sie das Kürzel "PC" lesen. Dazu gehört einfach meht Flexibilität, mehr Freiheit.

          Wahrscheinlich resultiert der offensichtliche Frust einiger (nur so kann ich mir den Ton einiger Beiträge erklären) auch genau darauf. Man hatte sich halt mehr versprochen und ist jetzt endtäuscht. Müßig da jetzt über Schuld zu diskutieren. Wichtiger wäre, wie kann man solche "Mißverständnisse" in Zukunft vermeiden?
          Mfg
          JH

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            #50
            Wenn die großrechner-Programmierer sich in C/C++ und C++GTX gut auskennen ist es ja gut, aber sie sind nur eine verschwindend kleine Anzahl, die als Kunden für den EibPC in Frage kommen.

            Die (schweigende) Mehrheit hier im Forum, die den EibPC gekauft haben, wollen, mit überschaubaren Mitteln ihr Haus steuern und selbst programiieren können. Warum führt ihr diese Grundsatzdiskussionen nicht mit Gira über den Homeserver? Weil da keiner antwortet?!

            Ich habe in diesem Thread bisher nichts geschrieben, weil ich eigendlich gar nicht weiß, worum es bei den Unterschieden zwischen den Programmiersprachen eigendlich geht, aber ich weiß, das der EibPC mit seiner Logik genau das ist, womit ich arbeiten kann und den ich verstehen kann. Und ich bin sicher, es geht viele Nutzern ähnlich.

            ZitatJoeHorn: ... und allein, das hier überhaupt so viel darüber diskutiert wird, zeigt doch, das es nicht nur mir so geht.

            Für diese Aussage beteiligen sich aber sehr wenige verschiedene Nutzer an der Diskussion.
            Der schöne Niederrhein läßt Grüssen

            Andreas


            Alter Hof mit neuer Technik

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              #51
              Muss da mal auch kurz eine Lanze für den eibpc brechen. Jeder konnte sich vor dem Kauf doch durch die gute Doku ein Bild vom eibpc machen. Jetzt wird nur an dem Teil rumgemäkelt. Ich selber besitze zwar keinen beobachte aber schon Lange den unermüdlichen Einsatz von energetus. Sowas ist in meinen Augen absolut herausragend. Vergleicht doch die Geschichte mal mit dem Homeserver. Da passiert ehrlich gesagt gar nix. Da gibt es keinen direkten Draht zum Entwickler. Freut euch mit welche Liebe Eurer eibpc weiterentwickelt wird und was euch alles schon an Features geliefert worden ist.
              Wenn jemand was wirklich 100%ig flexibles will - der schaut schaut sie mal IP Symcon an. Das spricht schon seit längerer Zeit KNXNet/IP und lässt sich komplett mit PHP programmieren. Da lassen sich dann wirkliche Hämmer in der Logik realisieren.

              Just my 2 cents... aber das musste jetzt mal sein.

              Gruß epogo
              Gruß Stephan

              Kommentar


                #52
                Zitat von anlo007 Beitrag anzeigen
                Die (schweigende) Mehrheit hier im Forum, die den EibPC gekauft haben, wollen, mit überschaubaren Mitteln ihr Haus steuern und selbst programiieren können. Warum führt ihr diese Grundsatzdiskussionen nicht mit Gira über den Homeserver? Weil da keiner antwortet?!

                Ich habe in diesem Thread bisher nichts geschrieben, weil ich eigendlich gar nicht weiß, worum es bei den Unterschieden zwischen den Programmiersprachen eigendlich geht, aber ich weiß, das der EibPC mit seiner Logik genau das ist, womit ich arbeiten kann und den ich verstehen kann. Und ich bin sicher, es geht viele Nutzern ähnlich.
                Volle Zustimmung...
                Meines Erachtens ist es mehr als verfrüht eine solch tiefgehende Diskussion zu führen und es ist zumindest bei mir nicht der Fall, dass ich mit "Bordmitteln" nicht die Dinge umsetzen kann, die ich zurzeit benötige.

                Die Syntax finde ich an machen Stellen ggf, auch nicht sehr gefällig für´s Auge. Nicht ohne Grund steht ja im Handbuch (sinngemäß): "Anfänger sollten erst einmal verschachtelte IF-Anweisungen lassen". Wenn man aber ein paar Dinge intelligent lösen möchte, braucht man Verschachtelungen ganz schnell und das sollte meines Erachtens alles ein wenig einfacher sein. Deshalb bat ich ja um eine Art Sprungmarke von Funktion zu Funktion, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind... anderes Thema...

                Ob dass jetzt in C, C++, COBOL, etc viel besser wäre, kann ich als "Nicht-Coder" nicht sagen.

                Nach dem 10. Compilerfehler lasse ich es dann meist und bau mir dann etwas "Unelegantes", das dann auch so ähnlich funktioniert

                Finde ich nicht immer toll, kann ich aber (erst einmal) mit leben.

                Wenn erst einmal alle grundlegenen Funktionen implementiert sind, sehe ich diese Dinge als kosmetische Kür...

                CU Gustav

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                  #53
                  Zitat von anlo007 Beitrag anzeigen
                  Wenn die großrechner-Programmierer sich in C/C++ und C++GTX gut auskennen ist es ja gut, aber sie sind nur eine verschwindend kleine Anzahl, die als Kunden für den EibPC in Frage kommen.
                  Ich wurde in München erst gescholten, wie schlimm doch die Programmierung des EibPC ist. Man (v.a. die Profis der Branche) würden lieber mit "Klick" arbeiten und hat da den Logikeditor vom HS bzw. die typische SPS Vorgehensweise im Auge.

                  Systemintegratoren denken da anders. "Das bischen lernt man in 1 Tag" ist hier die Meinung.

                  Ich kann die obige Kritik verstehen, war mir auch von Anfang an klar, aber wir sind den Weg über die einfache Programmierung und dann den Aufsatz über die Makros gegangen, weil es nach m.A. besser, effektiver und schneller ist. Das mag von meinem persönlichem Geschmack abhängen, meine Erfahrung ist aber: Wenn jemand nicht will, nützt es auch nix, etwas zu verschenken oder eine GUI mitzuliefern. Auch dann würde man Probleme finden, warum das Teil noch nicht ganz optimal für den Elektriker/Installateur ist.

                  Nur über die Marktdurchdringung, sprich die Endkunden, werden wir dann auch diese Klientel erreichen. Das wird Zennio, Wiregate etc. auch nicht anders gehen. Vorteilhafterweise ist der Markt hier nicht übersättigt und hellwach - das sieht man schon alleine an der schwindelerregend hohen Anzahl von Klicks auf unserer Enertex-Homepage.
                  aber ich weiß, das der EibPC mit seiner Logik genau das ist, womit ich arbeiten kann und den ich verstehen kann. Und ich bin sicher, es geht viele Nutzern ähnlich.
                  Das deckt sich zu 100% mit meiner Meinung.
                  offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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                    #54
                    Zitat von anlo007 Beitrag anzeigen
                    1. Wenn die großrechner-Programmierer sich in C/C++ und C++GTX gut auskennen ist es ja gut, aber sie sind nur eine verschwindend kleine Anzahl, die als Kunden für den EibPC in Frage kommen.

                    2. Die (schweigende) Mehrheit hier im Forum, die den EibPC gekauft haben, wollen, mit überschaubaren Mitteln ihr Haus steuern und selbst programiieren können. Warum führt ihr diese Grundsatzdiskussionen nicht mit Gira über den Homeserver? Weil da keiner antwortet?!

                    3. Ich habe in diesem Thread bisher nichts geschrieben, weil ich eigendlich gar nicht weiß, worum es bei den Unterschieden zwischen den Programmiersprachen eigendlich geht, aber ich weiß, das der EibPC mit seiner Logik genau das ist, womit ich arbeiten kann und den ich verstehen kann. Und ich bin sicher, es geht viele Nutzern ähnlich.

                    4. ZitatJoeHorn: ... und allein, das hier überhaupt so viel darüber diskutiert wird, zeigt doch, das es nicht nur mir so geht.

                    Für diese Aussage beteiligen sich aber sehr wenige verschiedene Nutzer an der Diskussion.
                    1. Du hast aber schon gelesen, das C nicht C++ ist und C auch für die Programmierung ganz kleiner "dummer" Controller wie z.B. in Wasch- und Kaffeemaschinen eingesetzt wird? C ist keine Sprache nur für Großrechner.
                    Und wenn alle Programmierer dieser Welt nicht als Kunden in Frage kommen sollen...
                    OK, dann eben nicht! (mehr dazu unten)

                    2. Die "schweigende Mehrheit" braucht wahrscheinlich noch etwas mehr Zeit, bis sie sich so weit eingearbeitet hat, das sie merkt warum ich klage.
                    Gira hat ein ganz anderes Konzept, und es wurde genug mit denen diskutiert, die Zeit ist aber vorbei - hier hat sie gerade erst begonnen.

                    3. Ersteres erklärt, warum letzteres der Fall ist. Man kann nicht vermissen, was man noch nicht kennt. Hoffentlich wirst du nie vor einem Problem stehen, das nicht mit den aktuellen Möglichkeiten lösbar ist, denn dann könntest Du bereuen, dieses Konzept heute so gestärkt zu haben.

                    4. Ja, die Zahl der "Kritiker" sinkt, aus der Einsicht heraus, hier keine Verbesserungen mehr erreichen zu können. Ist mit dem HS ähnlich gelaufen. Aber wer nicht mehr "meckert" ist nicht unbedingt ein zufriedener Kunde, sondern weitaus häufiger gar kein Kunde mehr. Nur bekommt das anfangs keiner mit.

                    Zitat von epogo Beitrag anzeigen
                    1. Jeder konnte sich vor dem Kauf doch durch die gute Doku ein Bild vom eibpc machen.

                    2. Jetzt wird nur an dem Teil rumgemäkelt. Ich selber besitze zwar keinen beobachte aber schon Lange den unermüdlichen Einsatz von energetus. Sowas ist in meinen Augen absolut herausragend. Vergleicht doch die Geschichte mal mit dem Homeserver. Da passiert ehrlich gesagt gar nix. Da gibt es keinen direkten Draht zum Entwickler. Freut euch mit welche Liebe Eurer eibpc weiterentwickelt wird und was euch alles schon an Features geliefert worden ist.

                    3. Wenn jemand was wirklich 100%ig flexibles will - der schaut schaut sie mal IP Symcon an. Das spricht schon seit längerer Zeit KNXNet/IP und lässt sich komplett mit PHP programmieren. Da lassen sich dann wirkliche Hämmer in der Logik realisieren.
                    1. Ja, konnte man. Nur hatten da noch viele die Hoffnung, das das nicht so eingeschränkt bleiben würde, wie es da zu lesen war...

                    2. Nicht nur, es wird ja auch oft zugestimmt (ok, von mir weniger, aber es
                    äußern sich ja auch andere). Den Einsatz als solchen erkenne ich schon an, nur bringt er für mich nicht das erhoffte Ergebniss, und das teile ich dann hier mit. Und die vielen Spezialfeatures sind ja auch ok, nur decken sie zusammen immer noch nicht alles ab, was ich gerne hätte.

                    3. Danke für diesen Hinweis, werde ich jetzt auch mal tun, brauche ja wohl dringend Alternativen...

                    Zitat von Baubär Beitrag anzeigen
                    Volle Zustimmung...
                    1. Meines Erachtens ist es mehr als verfrüht eine solch tiefgehende Diskussion zu führen und es ist zumindest bei mir nicht der Fall, dass ich mit "Bordmitteln" nicht die Dinge umsetzen kann, die ich zurzeit benötige.

                    2 Die Syntax finde ich an machen Stellen ggf, auch nicht sehr gefällig für´s Auge. Nicht ohne Grund steht ja im Handbuch (sinngemäß): "Anfänger sollten erst einmal verschachtelte IF-Anweisungen lassen". Wenn man aber ein paar Dinge intelligent lösen möchte, braucht man Verschachtelungen ganz schnell und das sollte meines Erachtens alles ein wenig einfacher sein. Deshalb bat ich ja um eine Art Sprungmarke von Funktion zu Funktion, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind... anderes Thema...

                    3. Ob dass jetzt in C, C++, COBOL, etc viel besser wäre, kann ich als "Nicht-Coder" nicht sagen.

                    4. Nach dem 10. Compilerfehler lasse ich es dann meist und bau mir dann etwas "Unelegantes", das dann auch so ähnlich funktioniert

                    Finde ich nicht immer toll, kann ich aber (erst einmal) mit leben.

                    5. Wenn erst einmal alle grundlegenen Funktionen implementiert sind, sehe ich diese Dinge als kosmetische Kür...
                    1. Es ist eher schon zu spät, den offensichtlich ist vieles schon so in Stein gemeißelt, das Änderungen wie von mir angedacht schon gar nicht mehr möglich scheinen. Und wenn es für Dich reicht, dann sei glücklich, es geht nicht allen so gut.

                    2. Da stand letzlich, das Verschachtelungen in der Regel nicht funktionieren, da sich seltenst alle Bedingungen im gleichen Durchlauf ändern. Und ohweh, doch schon bemerkt, das diese neue Sprache nicht der Weisheit letzter Schlus sein wird...

                    3. Die Sprache ist eigentlich egal, solange Umfang und Flexipilität für den gewünschten Einsatz ausreicht - ich bezweifele das im vorliegenden Fall - Du (noch?) nicht.

                    4. Ja, so wird oft im Leben verfahren, man doktort an den Symptomen herum, weil irgenwie keiner die Ursache des Übels angehen will...

                    5. Wenn? Wohl eher falls jemals...

                    Zitat von enertegus Beitrag anzeigen
                    1. Ich wurde in München erst gescholten, wie schlimm doch die Programmierung des EibPC ist. Man (v.a. die Profis der Branche) würden lieber mit "Klick" arbeiten und hat da den Logikeditor vom HS bzw. die typische SPS Vorgehensweise im Auge.

                    Systemintegratoren denken da anders. "Das bischen lernt man in 1 Tag" ist hier die Meinung.

                    2. Ich kann die obige Kritik verstehen, war mir auch von Anfang an klar, aber wir sind den Weg über die einfache Programmierung und dann den Aufsatz über die Makros gegangen, weil es nach m.A. besser, effektiver und schneller ist. Das mag von meinem persönlichem Geschmack abhängen, meine Erfahrung ist aber: Wenn jemand nicht will, nützt es auch nix, etwas zu verschenken oder eine GUI mitzuliefern. Auch dann würde man Probleme finden, warum das Teil noch nicht ganz optimal für den Elektriker/Installateur ist.

                    3. Nur über die Marktdurchdringung, sprich die Endkunden, werden wir dann auch diese Klientel erreichen. Das wird Zennio, Wiregate etc. auch nicht anders gehen. Vorteilhafterweise ist der Markt hier nicht übersättigt und hellwach - das sieht man schon alleine an der schwindelerregend hohen Anzahl von Klicks auf unserer Enertex-Homepage.

                    4. Das deckt sich zu 100% mit meiner Meinung.
                    1. Ja, das ist das Problem, ich glaube das bezeichnet man als "zwischen den Stühlen". Schon "zu schlimm" für den "gemeinen" Installateur, noch zu unflexibel für die anderen. Da kann man nur hoffen, das der Markt dazwischen dann wirklich noch groß genug ist...

                    2. Hier reicht aber wollen allein nicht immer, für manches bietet sich aktuell einfach keine Lösung, nicht mal eine unelegante hintenrum durchs Auge. Ich habe einfach keinen Weg gefunden, aus dem Programm heraus auf beliebige Ereignisse hin die Systemzeit auf einen zu berechnenden Wert zu setzen. In nahezu jeder anderen Sprache ist das ein Einzeiler - hier bis jetzt schlicht nicht möglich! Da kann man so viel guten oder schlechten Willen unterstellen wie man mag, ich behaupte, wenn ich schon keinen Workaround dafür gefunden habe, geht es einem Installateur noch schlechter. Ist das der Preis für "einfach"? Einfach für andere Sprachen selbsverständliche Basis-Features weglassen?
                    OK, wenn das das Super-Konzept sein soll, dann ist es halt so.
                    Aber dann macht bitte nicht den (Un-)Willen der potentiellen Kunden dafür verantwortlich, wenn fehlende Features die Lösung einiger Aufgaben schlicht nicht ermöglichen.

                    3. Welche Endkunden denn?
                    Die mit Spieltrieb und Wunsch alles selbst zu programmieren, wie z.B. ich? Nun da wurden schon genug Meinungen geäußert...
                    Die beauftragten Systemintegratoren? Die ausführenden Installateure? Haben doch schon abgewunken...
                    Die Einfach-nur-Nutzer des Systems? Die sehen doch nichts davon, denen ist doch egal wie das vom Techniker umgesetzt wurde.
                    Zennios Zugpferd ist für den Endnutzer zu sehen, der könnte sich da gegen den Rat der Installateure durchsetzen und es haben wollen, auch wenn die Techniker fluchen. Warum sollte er das bei einem kleinen grauen und für ihn eh unverständlichen Kasten in der UV tun?

                    4. Es wäre ein Wunder, wenn es anders wäre.
                    Mfg
                    JH

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                      #55
                      Zitat von JoeHorn Beitrag anzeigen
                      Ich habe einfach keinen Weg gefunden, aus dem Programm heraus auf beliebige Ereignisse hin die Systemzeit auf einen zu berechnenden Wert zu setzen.
                      Das werden wir sicher noch ändern.
                      Michael
                      offizielles Supportforum für den Enertex® EibPC: https://knx-user-forum.de/eibpc/
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                        #56
                        ?
                        Kein Nein!
                        Es tut sich was?
                        OK, ich warte ab.
                        Mfg
                        JH

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