Hallo!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Homeautomatisierung und bin natürlich somit auch auf KNX gestoßen.
Momentan (Mietwohnung) habe ich Thermostate, Lichter (Hue), meinen TV, diverse Schalter, 2 iPhones zwecks Anwesenheitserkennung und einen Rollladen eingebunden. Da in absehbarer Zeit ein Neubau geplant ist, möchte ich mir erneut ein paar Anregungen holen um mir die Entscheidung bzgl. Smart-Home-Lösung zu erleichtern.
Ich finde openHAB super, da eine Vielzahl von Herstellern/Geräten/Services gebündelt wird und auch das Konzept nach kurzer Eingewöhnungszeit verständlich ist.
Wieso fällt nun mein Auge auf KNX?
Ich finde es sinnvoll, gerade für stationäre Geräte wie Schalter und Sensoren eine Stromversorgung zu haben und da neu gebaut wird bin ich frei, die Kabel dort zu legen, wo ich es für sinnvoll halte. Würdet ihr z. B. zu einem Lichtschalter nur das Buskabel legen oder zusätzlich noch 230 V AC? Gerade für solche Anwendungen hat KNX meiner Meinung nach klar die Nase vorn. Keine Batterien, keine Einschränkung durch Entfernungen wie z. B. bei Z-Wave o. ä.
Aber:
Was mich momentan zweifeln lässt ist, dass ich noch nie etwas mit KNX gemacht habe. Die Hemmschwelle, eine 50 € Sensor / Aktor zu kaufen, der sich ebenfalls wunderbar einlernen lässt ist geringer, als einen KNX server zu kaufen.
Außerdem weiß ich nicht, wie es mit der Software aussieht. Ich habe hierzu vor ein paar Jahren viel gelesen.
Was brauche ich, um mit KNX zu starten? ich nehme an, ich muss die Geräte erst mit der KNX Software konfigurieren um sie mit openHAB steuern zu können, stimmt das?
Habt ihr Tips zu Geräten oder einen Link? Speziell interessiert mich der Server und die Software.
Danke!
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Homeautomatisierung und bin natürlich somit auch auf KNX gestoßen.
Momentan (Mietwohnung) habe ich Thermostate, Lichter (Hue), meinen TV, diverse Schalter, 2 iPhones zwecks Anwesenheitserkennung und einen Rollladen eingebunden. Da in absehbarer Zeit ein Neubau geplant ist, möchte ich mir erneut ein paar Anregungen holen um mir die Entscheidung bzgl. Smart-Home-Lösung zu erleichtern.
Ich finde openHAB super, da eine Vielzahl von Herstellern/Geräten/Services gebündelt wird und auch das Konzept nach kurzer Eingewöhnungszeit verständlich ist.
Wieso fällt nun mein Auge auf KNX?
Ich finde es sinnvoll, gerade für stationäre Geräte wie Schalter und Sensoren eine Stromversorgung zu haben und da neu gebaut wird bin ich frei, die Kabel dort zu legen, wo ich es für sinnvoll halte. Würdet ihr z. B. zu einem Lichtschalter nur das Buskabel legen oder zusätzlich noch 230 V AC? Gerade für solche Anwendungen hat KNX meiner Meinung nach klar die Nase vorn. Keine Batterien, keine Einschränkung durch Entfernungen wie z. B. bei Z-Wave o. ä.
Aber:
Was mich momentan zweifeln lässt ist, dass ich noch nie etwas mit KNX gemacht habe. Die Hemmschwelle, eine 50 € Sensor / Aktor zu kaufen, der sich ebenfalls wunderbar einlernen lässt ist geringer, als einen KNX server zu kaufen.
Außerdem weiß ich nicht, wie es mit der Software aussieht. Ich habe hierzu vor ein paar Jahren viel gelesen.
Was brauche ich, um mit KNX zu starten? ich nehme an, ich muss die Geräte erst mit der KNX Software konfigurieren um sie mit openHAB steuern zu können, stimmt das?
Habt ihr Tips zu Geräten oder einen Link? Speziell interessiert mich der Server und die Software.
Danke!
Kommentar