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Sorry, aber das kannst du überhaupt nicht vergleichen! Während RRD statische Bilder generiert, ist Grafana voll dynamisch! Du kannst einzelne Grafen wegklicken und wieder herholen, rein/rauszoomen - wobei sich gleich die Skalierung mit anpasst, unterschiedliche Graphen (staircase, bars,uva), Export von Graphen nach CSV, und, und, und....
Das kannst du wirklich nicht mit RRD vergleichen.
wollte nochmal kurz auf mySQL zurückkommen. Diese Datenbank besitzt schon etliche Vorteile gegenüber der r2d2 Persi und ein Wechsel ist durchaus überlegenswert.
Hier findest du eine sehr gute Schritt für Schritt Anleitung für mySQL und phpMyAdmin. Mit letzterem kannst Du sehr einfach und komfortabel die Datensätze einsehen, nach zB Exel im- und exportieren, bearbeiten usw.
Grundkenntisse sind nicht erforderlich. Bei Fragen sind wir dir gerne behilflich.
Hm, ich sehe es mir mal an. RRD hat ahlt den Vorteil, dass die Daten immer wieder komprimiert werden und die Datenbank nicht größer wird.
Mich interessiert eigentlich weniger, ob ich in einem Jahr die minütlichen Werte von jetzt haargenau noch vorliegen habe. Aber gut, ich prüfe das mal.
Mit rrdtool kann man dann diese Daten aber auch anzeigen lassen als Chart? Funktioniert das rrdtool eigentlich nur über Kommandozeile? Oder gibts dafür auch eine grafische Benutzeroberfläche, wo man einen Chart z.B. wie in Excel erstellen kann?
Und wenn Du noch n bissl Leistung rauskitzel willst das hier. Damit kannst Du problemlos auf 1GHz übertakten und die CPU bleibt trotzdem auf 5-10 Grad über Raumtemperatur (geht auch 4 Grad. Hab meine auf 35-40 Grad eingestellt, da springt der Lüfter mal gerade alle 5 Minuten an. Und zu hören issa auch nich)
Darstellen geht so zB (sitemap):
Chart item=Temperature period=h refresh=60000 service="mysql"
is halt der Standardchart von oH
und verwalten über phpMyAdmin. Dort einfach auf openhab (Einrichtung siehe hier ) und dort kannst du dann das item zB exportieren für Exel oder anderweitig bearbeiten.
Ich hab derzeit noch kein Linux-Board, aber ich besorge mir wahrscheinlich einen ODROID U3 und keinen Raspberry.
Die Charts von Openhab kann ich schon erzeugen. Mich interessiert vielmehr, wie das mit rrdtool geht.
Ich habe noch eine 2,5" HDD herumliegen, die könnte ich problemlos über USB 2.0 an den Odroid anschließen. Und das soll wirklich schneller sein als die SD oder mmc???
Entweder würde ich dann alles auf der HDD auslagern oder aber ich könnte auch einen Ordner auf einem NAS (Synology) mounten, das will ich mir eh bald anschaffen. Für mich ist halt wichtig, dass ich die Daten ganz einfach (am besten wäre natürlich während des laufenden Betriebs :-) ) kopieren kann, um sie zu sichern. Wenn es auf dem NAS liegt, dann ist das ja kein Problem. Wenn es lokal irgendwie auf dem Odroid liegt, dann ist das schon etwas aufwändiger.
Hab noch andere Baustellen aber das kommt bei mir auch noch ran. Danke für den Tip mit rrdTools, kannte ich noch gar nicht. Die Charts von oH gefallen mir auch nicht sonderlich.
Zum Sichern während des Betriebs hatte ich das hier mal ausgebuddelt. Es gibt, so glaube ich, auch noch ne Seite aufm Raspi Forum. Habs noch nicht ausprobiert, aber vielleicht hilfts ja weiter.
Zum "ob schneller" hat framps auch irgendwo in seinem Tut nen Benchmark rumflackern. Ja, es ist schneller und vor allem "verschleißt" der ständige Schreibzugriff die SD Karte nicht (sehr begrenzte Anzahl an Schreibzyklen im Gegensatz zu HD)
Poste mal bitte später, wenn alles fertig, welche Chartvariante mit welcher DB Du benutzt (vielleicht mit ein oder zwei Screens).
Grüße
PS: vielleicht eine erwägenswerte Alternative zum Odroid. Wär gleich was "Richtiges", kostet auch nicht mehr, Stromverbrauch und Abmessung ebenfalls sehr gering aber Quad, 2GHz, 64bit, 8GB, USB3, SATA...:
Indirekt schon. Du hast PCI und alle möglichen Schnittstellen. Für PCI gibt es entsprechende Karten aller Art (zB auch GPIO). An die Schnittstellen (USB, Serial, Lan etc) kannst du unzählige Sklaven ranhängen (Raspis, Arduinos etc) die Deine Augen, Ohren, Hände und Füße sind. Ressorcen für Andere Dinge wie zB ne NASe sind dann auch mehr als genug vorhanden.
Das Board ist das Gehirn. Ist ja jetzt (bei mir) auch so (später, wenn alles getestet, nehm ich auch son Board). Auf dem Raspi läuft openhab und am Bus hängen die Slaves vor Ort mit ihren Sensoren, Aktoren und Steuerprogrammen.
Einer bekommt zB gesagt ich will 16 Grad Wassertemperatur und der kümmert sich um die Regelung (PID, Taupunktberechnung etc) oder ich will ein Fading in der Geschwindigkeit w von Farbe x zu Farbe y über Farbe z und ein anderer Sklave kümmet sich um das PWMen, die Kühlung und Temperatur der Konstantstromquellen und LED-Emitter etc.
Openhab würde ich mit solchen Dingen (bei zB PID-Reglung muss schon ein bissl gerechnet werden) ohnehin nicht belästigen. OH weiß nur was es muss, sagt nur was es will und zeigt nur an, was es soll. Macht die Regeln schmal. Genaugenommen ist es nur eine GUI und ein Aufgabenverteilsystem. Komplexere Regelmechanismen und Sensorauswertungen würde ich Anderen mit geeigneteren Sprachen überlassen.
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