Der Aufhänger der neuen Ausgabe des Eclipse-Magazin:
Damit ist openHAB sicher auch wieder etwas mehr im Gespräch :-)
Liebe Leserinnen, liebe Leser, 28.01.2015
Sie kommen nach einem harten Tag von der Arbeit nach Hause und setzen sich aufs Sofa. Automatisch wird Ihr Wohnzimmer in ein angenehmes Licht getaucht, Ihre Lieblingsmusik erklingt. Eine Viertelstunde zuvor hatte Ihre Heizung bereits das Zimmer auf Wohlfühltemperatur gebracht; die Rollläden sind längst schon zur Dämmerung heruntergelassen worden; die gefüllte Badewanne wartet auf Sie. Das Szenario, das Patrick Gottschämmer in der neuen Ausgabe beschreibt, entstammt der Vision eines intelligenten Hauses – eine Vision, von der wir nicht weit entfernt sind.
Wer denkt, dass sich Smart-Home-Technologien auf das Einrichten von Bequemlichkeiten beschränken, greift zu kurz. In Gottschämmers Projekt CapFloor, das am Fraunhofer Institut Darmstadt entwickelt wird, geht es nämlich um weit mehr: Dank einer im Fußboden verlegten Sensorik können Stürze erkannt werden. Bleibt beispielsweise eine ältere Person mehrere Sekunden lang bewegungslos liegen, werden über eine App die Angehörigen, dann das Pflegepersonal informiert. Hier kommt womöglich erst das wahre Potenzial der Smart-Home-Technologien zum Vorschein: Das smarte Heim rettet Leben. Und dank des Anschlusses von CapFloor an die Eclipse-SmartHome-Plattform sind der Fantasie für weitere Steuerungsmechanismen keine Grenzen gesetzt! Wie auch Sie Ihr Heim intelligenter gestalten können, erfahren Sie in dieser Ausgabe des Eclipse Magazins. Ab morgen ist sie am Kiosk erhältlich!
Ihre Eclipse-Magazin Redaktion
Sie kommen nach einem harten Tag von der Arbeit nach Hause und setzen sich aufs Sofa. Automatisch wird Ihr Wohnzimmer in ein angenehmes Licht getaucht, Ihre Lieblingsmusik erklingt. Eine Viertelstunde zuvor hatte Ihre Heizung bereits das Zimmer auf Wohlfühltemperatur gebracht; die Rollläden sind längst schon zur Dämmerung heruntergelassen worden; die gefüllte Badewanne wartet auf Sie. Das Szenario, das Patrick Gottschämmer in der neuen Ausgabe beschreibt, entstammt der Vision eines intelligenten Hauses – eine Vision, von der wir nicht weit entfernt sind.
Wer denkt, dass sich Smart-Home-Technologien auf das Einrichten von Bequemlichkeiten beschränken, greift zu kurz. In Gottschämmers Projekt CapFloor, das am Fraunhofer Institut Darmstadt entwickelt wird, geht es nämlich um weit mehr: Dank einer im Fußboden verlegten Sensorik können Stürze erkannt werden. Bleibt beispielsweise eine ältere Person mehrere Sekunden lang bewegungslos liegen, werden über eine App die Angehörigen, dann das Pflegepersonal informiert. Hier kommt womöglich erst das wahre Potenzial der Smart-Home-Technologien zum Vorschein: Das smarte Heim rettet Leben. Und dank des Anschlusses von CapFloor an die Eclipse-SmartHome-Plattform sind der Fantasie für weitere Steuerungsmechanismen keine Grenzen gesetzt! Wie auch Sie Ihr Heim intelligenter gestalten können, erfahren Sie in dieser Ausgabe des Eclipse Magazins. Ab morgen ist sie am Kiosk erhältlich!
Ihre Eclipse-Magazin Redaktion
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