Hallo,
Vor vielen Jahren habe ich ein Setup mit smarthomeNG auf einem Raspberry Pi Model B+ und einer 16 GB SD-Karte als Boot-Volume eingerichtet. Und ich muss sagen: Es ist ein fantastisches System!
Ich plane nun, dieses Setup auf einen Raspberry Pi 5 aufzurüsten. Ich habe bereits einige Informationen gefunden, würde mich aber sehr über Kommentare und Ratschläge zu meinem geplanten Aufbau freuen.
TL;DR:
Was ist das beste Speichermedium für das Boot-Volume?
SD-Karte / USB-SSD / NVMe-SSD?
Details:
Aktuell teste ich die neueste Version von smarthomeNG auf einer 64 GB SanDisk Ultra SD-Karte, rein zu Testzwecken.
Geplante Hardware-Komponenten:
Ich habe viele Fragen zur „besten“ Lösung für das Speichermedium.
Mir geht es nicht um maximale Performance, sondern um:
Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist immer willkommen, aber ich kann mir alle drei Optionen leisten, der Preis ist also nicht entscheidend.
Bisher habe ich keine gravierenden Probleme mit der Geschwindigkeit von SD-Karten festgestellt:
Die Boot-Zeiten finde ich akzeptabel, und es gibt nur selten kleine Verzögerungen (deutlich besser als bei einem alten Setup, das ewig zum Starten gebraucht hat).
Das sind meine bisherigen Überlegungen:
Aktuell bevorzuge ich SD-Karte oder USB-SSD, da man beide leicht klonen und bei Bedarf schnell tauschen kann. Die Wiederherstellung wäre einfacher und schneller als mit einer NVMe-SSD.
Ich verstehe, dass das Kosten-/Leistungs-Verhältnis schlechter sein könnte, aber momentan ist mir Komfort wichtiger als Performance.
1. Frage:
Ist mein Denkansatz sinnvoll? Oder ist er naiv bzw. unrealistisch?
Ich freue mich über ehrliche Rückmeldungen!
2. Frage:
Zur Lebensdauer von SD-Karten und USB-SSDs finde ich keine verlässlichen Infos.
Habt ihr eigene Erfahrungen oder Wissen dazu?
Welche der beiden Lösungen ist eurer Meinung nach zuverlässiger?
Am Ende würde ich mich sehr freuen, wenn ihr euer bevorzugtes Setup mit einem Raspberry Pi 5 teilen würdet!
Danke im Voraus für euer Feedback!
Pascal
Hinweis: Ich bin kein deutscher Muttersprachler, bitte entschuldigt sprachliche Fehler.
Vor vielen Jahren habe ich ein Setup mit smarthomeNG auf einem Raspberry Pi Model B+ und einer 16 GB SD-Karte als Boot-Volume eingerichtet. Und ich muss sagen: Es ist ein fantastisches System!
Ich plane nun, dieses Setup auf einen Raspberry Pi 5 aufzurüsten. Ich habe bereits einige Informationen gefunden, würde mich aber sehr über Kommentare und Ratschläge zu meinem geplanten Aufbau freuen.
TL;DR:
Was ist das beste Speichermedium für das Boot-Volume?
SD-Karte / USB-SSD / NVMe-SSD?
Details:
Aktuell teste ich die neueste Version von smarthomeNG auf einer 64 GB SanDisk Ultra SD-Karte, rein zu Testzwecken.
Geplante Hardware-Komponenten:
- Raspberry Pi 5 mit 8 GB RAM
- Hutschienengehäuse
- 5V 5A DIN-Schaltnetzteil
- Das Gehäuse enthält einen Kühlkörper auf dem Board sowie einen Lüfter im Gehäuse.
Ich habe viele Fragen zur „besten“ Lösung für das Speichermedium.
Mir geht es nicht um maximale Performance, sondern um:
- Zuverlässigkeit
- Einfache Wartung
- Solide Leistung
Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ist immer willkommen, aber ich kann mir alle drei Optionen leisten, der Preis ist also nicht entscheidend.
Bisher habe ich keine gravierenden Probleme mit der Geschwindigkeit von SD-Karten festgestellt:
Die Boot-Zeiten finde ich akzeptabel, und es gibt nur selten kleine Verzögerungen (deutlich besser als bei einem alten Setup, das ewig zum Starten gebraucht hat).
Das sind meine bisherigen Überlegungen:
- SD-Karte: einfache Lösung, leicht zu klonen (für schnelle Wiederherstellung im Fehlerfall), wahrscheinlich geringste Performance, günstig.
- USB-SSD: ähnlich einfach wie SD, vermutlich bessere Performance, teurer, aber okay.
Würde ein zusätzliches DIN-Gehäuse für das Laufwerk erfordern, scheint machbar. - NVMe-SSD: schwierig ins Hutschienengehäuse zu integrieren.
Ich habe HATs von Pimoroni und Geekworm getestet, aber die Platine ist ca. 4 mm breiter als das Gehäuse. Das scheint schwierig bis unmöglich zu sein :-( Aber wenn es sicht wirklich lohnt könnte ich auf das DIN Gehaüse verzichten.
Aktuell bevorzuge ich SD-Karte oder USB-SSD, da man beide leicht klonen und bei Bedarf schnell tauschen kann. Die Wiederherstellung wäre einfacher und schneller als mit einer NVMe-SSD.
Ich verstehe, dass das Kosten-/Leistungs-Verhältnis schlechter sein könnte, aber momentan ist mir Komfort wichtiger als Performance.
1. Frage:
Ist mein Denkansatz sinnvoll? Oder ist er naiv bzw. unrealistisch?
Ich freue mich über ehrliche Rückmeldungen!
2. Frage:
Zur Lebensdauer von SD-Karten und USB-SSDs finde ich keine verlässlichen Infos.
Habt ihr eigene Erfahrungen oder Wissen dazu?
Welche der beiden Lösungen ist eurer Meinung nach zuverlässiger?
Am Ende würde ich mich sehr freuen, wenn ihr euer bevorzugtes Setup mit einem Raspberry Pi 5 teilen würdet!
Danke im Voraus für euer Feedback!
Pascal
Hinweis: Ich bin kein deutscher Muttersprachler, bitte entschuldigt sprachliche Fehler.
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