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Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem smarthome.pi, lediglich die SQlite auf der SD-Karte fängt irgendwann an, das System - insb. smartVISU - auszubremsen.
Kann mir jemand einen Tip/Hilfestellung geben, was ich wo umbiegen muss, um die DB z.B. auf einen USB-Stick auzulagern?
Ich hab bei mir das komplette /var verzeichnis mit einem symlink auf einen USB Stick ausgelagert, läuft seit einem halben Jahr ohne probleme.
Hat auch den Vorteil, dass die Logdatei und der Cache auf dem USB Stick gespeichert werden.
vorher ggf. die sqlite datenbank bzw den /var Ordner sichern und auf den USB Stick kopieren.
Mal ne blöde Frage: Ist denn der USB-Anschluss auf dem Pi wirklich schneller als die SD-Karte? Ich habe es nicht getestet, aber ging immer davon aus, dass eine Class 10 SD weit mehr Durchsatz als USB 2.0 hat...
@arnix,
Danke für den Beitrag, genau so hab ich es bei mir auch gemacht.
Code:
ln -s /Pfad_1/echte_Datei /Pfad_2/Symlink
Scheint als wär ich nicht der einzige, der auf die Idee gekommen ist
Ich hab es aber in erster linie nicht wegen der Geschwindigkeit gemacht, sondern eher wegen der schreibzyklen der SD Karte.
Schau mal auf http://blog.plugin.lu vorbei, ist zwar in Englisch verfasst, sollte dir jedoch einen Überblick geben. Ich selbst Benutze wie dort beschrieben die SD Karte nur um einen Backup zu haben. Alle meine Raspberry Pi's laufen komplett von schnellen USB Sticks womit ich sehr zufrieden bin, Performance und Ausfallsicherheit sind somit perfekt.
Ich habe nun ebenfalls versucht das /var-Verzeichnis mittels Symlink auf den USB-Stick zu verlagern.
Das klappt grundsätzlich auch, allerdings nur wenn ich sh.py manuell starte. Per Autostart klappt das nicht mehr, weil ich vermute, dass der Stick noch nicht gemountet wurde wenn sh.py gestartet wird.
Meine Fragen nun als Nicht-Linux-Experte: Wann genau werden die Laufwerke gemountet, Vor oder nach init.d? Kann ich es irgendwie beeinflussen, dass sh.py erst startet, wenn der Stick verfügbar ist?
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