Zitat von VanZan
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Alle anderen Anschlüsse sind quasi durchgereichte L-Leiter an den Rollo Zuleitungen für hoch/runter, das hat auch nichts mit Steuerspannung zu tun. Das sind quasi einfach nur die Lichtschalter in einer klassischen Installation.
Das die Kanäle A und B sowie C und D im Aktor intern gebrückt sind, OK das mag eine Besonderheit vom MDT Aktor sein, ist doch aber egal weil Du ja einfach die Rollos so klemmen kannst das je Aktor je zwei Rollos am gleichen LS betrieben werden.
Der Stromlaufplan hat nicht die Aufgabe die Strompfade innerhalb der Geräte abzubilden sondern nur zwischen den Geräten und spezifische Einschränkungen (paarweise interne Brückung) ist nicht Aufgabe des Tools das abzubilden, in der Form das es direkt eine Warnung gibt wenn man versucht bei Kanal A und bei Kanal B zwei unterschiedliche LS zu verbinden wenn man einen MDT-Aktor einzeichnet (habe ich eben probiert funktioniert, Kanal D einer Abgangsklemme eines ganz anderen FI / LS zugeordnet).
Ergänzung:
In dem Bild von MDT ist halt mehr als nur der Aktor eingezeichnet denn das ist der Schaltplan / Strompfad bis zum Rollo selbst. Im Stromlaufplan-Tool zeichnest aber nur das was im Verteilerschrank passiert und das ist ein Strich vom LS kommend bis zur Abgansklemme gehend und bei AUF unterbrochen von einem Symbol Zuordnung Rolloaktor Kanal "X auf". Dann malt das Tool daneben noch einen Strich vom LS zur Abgangsklemme AB mit einer Unterbrechung als Symbol Kanal "X ab". Ist doch das gleiche im Strompfad und egal ob nun diese Aufteilung einer Leitung vom LS im Aktorgehäuse oder in Form von Leitungen und Anschlussklemmen passiert interessiert dem Tool nicht.
Den Aktor als solches als Gerät findest Doch eh nie im 230V Bereich des gemalten Stromlaufpfades. Ich verstehe daher auch nicht die Frage
Zitat von VanZan
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