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Leuchte in Steckdosenstromkreis

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    Leuchte in Steckdosenstromkreis

    Hallo, zur Abschätzung des Aufwandes benötige ich eure Unterstützung. Die Deckenbeleuchtung in meiner Garage ist über KNX gesteuert, der Aktor hierzu befindet sich im Verteilerkasten im Wohnhaus. Zusätzlich sind noch Steckdosen vorhanden welche allerdings nicht über KNX laufen sondern direkt über eine Sicherung.
    Kann nachträglich noch eine (LED-)Leuchte - unabhängig von den vorhandenen Leuchten - angebaut und gesteuert werden?

    Möglichkeit 1: neue Stromleitung von der Garage in das Wohnhaus legen und diese dann dort an einen Aktor anschließen lassen, soweit noch ein Schaltkanal frei ist.
    Möglichkeit 2: bei der Installation der Steckdosen in der Garage wurden Verteilerdosen gesetzt. Aus dieser einen neuen Aktor mit Strom versorgen (eine Busleitung liegt in der Garage da in dieser ein Bewegungsmelder installiert ist) und somit die Leuchte anschließen lassen.

    Sind beide Möglichkeiten zulässig? Die zweite wäre vermutlich einfacher umzusetzen da die Leitungsverlegung nur innerhalb der Garage vorgenommen werden muss, ein entsprechender Aktor mit kleinem Gehäuse ist natürlich nachzurüsten.

    Viele Grüße Stefan
    Bautagebuch www.helmsterweg.de

    #2
    Naja 1. wäre sicher am besten.
    aber
    2a) Unterputzaktor mit grüner Leiung in eine neue Dose direkt neben die vorhandene Verteilerdose rein und von dem UP-Aktor zur neuen Lampe
    2b) von der HV in die Garage ne dicke Leitung legen und in der Garage ne neue UV (mit LS und Aktoren) und von dort alle Steckdosen usw sauber versorgen. Die UV ggf in höherer IP-Klasse je nach Temperierung Dichtigkeit LF der Garage.

    Aus einem dünnen NYM ne UV versorgen da kommt man schnell auf böse Ideen und dann glüht Dir die Leitung da weg, würde ich nicht machen.
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    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
    Albert Einstein

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      #3
      Ich habe es bei mir nach 2. gelöst. Der Aktor ist in Eigenen Dose und wird mit 3x 1,5 Kabel versorgt. Der LS im Haus (13A) und korrekt abgesichert. Ich spreche also nicht von einem UV, sondern der (4fach) Aktor ist mit seinen Verbrauchern wie eine Mehrfachsteckdose zu behandeln - als max 2500W für alle Verbraucher zusammen.
      Lieben Gruß Walter

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        #4
        Hi, also es würde keine neue "Verteilung" entstehen welche aus dem Steckdosenkreis versorgt wird. Es wäre eine Leuchte die dann an einen Schaltaktor angeschlossen wird, um keine "unzulässigen Erweiterungen" zu erzeugen könnte man ja einen Schaltaktor mit nur einem Kanal (z.B. MDT AKK-01UP.01) verwenden.
        Es sind sonst die Innen- und Außenleuchten der Garage im Wohnhaus angeschlossen, es liegen Erdkabel für die Wegebeleuchtung sowie für die Versorgung eines Gartenhauses, nur in den letzten (dunklen) Monaten vermisst man diese eine Leuchte. Daher, wenn nichts gegen 2(a). spricht, würde ich dieses umsetzen lassen.
        Bautagebuch www.helmsterweg.de

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