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Türoffnung hat meiner Meinung nach auf dem Bus nichts zu suchen.
KNX Multicast hatte ich nicht berücksichtigt. Ich glaube aber trotzdem, dass ein Einbrecher mehr Nutzen hat, wenn er mit der Brechstange reingeht um Beute zu machen...
Wieso soll man kompliziert mit VLAN und weiss-ich-was arbeiten, nimm doch einfach eine kleine Firewall mit integriertem Switch und häng alle gefährdeten Geräte daran.
Einen Port verbindest du dann mit deinem internen Switch. Entsprechend ordnest du diesen Port einem anderen LAN zu und legst du die Filterregeln fest.
Das ganze kannst du dir natürlich auch selbst basteln mit einem RasPi, einem billigen Switch und einer USB-Netzwerkschnittstelle für den internen Port.
Ob der Aufwand im Verhältnis zur Geldersparnis sinnvoll ist, musst du selbst entscheiden.
Ich glaube das könnte interessant sein: http://www.enertex.de/d-ena.html
Bin mal in Bezug auf VPN darüber gestolpert und meine das Teil erkennt auch unbefugte Teilnehmer.
Ich finde das dieses Thema viel zu überbewertet wird. Ich denke nicht das ein Einbrecher den Aufwand betreiben würde in "Normal" Bürgerlichen Haushalten mit Hilfe von Läppi und Hackertools einzubrechen. Ich hab auch noch nie von so einem Fall gehört oder gelesen. Wenn dann Hebelt er Fenster oder Türen auf und da bringt dann die beste Busabsicherung nix..... Daher ists meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld.
beauty du klingst schon fast wie ein Hotliner Ob das Haus direkt angegriffen wird, oder nur per Beifang (Siehe z.B. Speedport Hack dieses Jahr) mal die Haustür offen steht oder mal eben die Heizung am 24.12. auf Störung geht, ich glaube, wir können noch gar nicht so dumm denken, was alles noch kommen kann.
Sicherlich müssen wir noch nicht hysterisch sein, aber den Kopf in den Sand stecken auch nicht.
Beleuchtefix ich bin garantiert kein Hotliner.... ;-)
Klar wie die Kriminalität in Zukunft vorgehen wird weiß keiner....
Wir leben in einem Gebiet das in den letzten 2 Jahren vermehrt von Rumänen-Banden heimgesucht wurde, so auch ein Nachbar in unserer Straße.
KNX- Installation und Sicherheits-Features vom feinsten, klar als Elektro-Ingeneur Pflicht. Terrassentüre aufgehebelt trotz Einbruchhemmender Technik in der Zeit wo seine Frau kurz die Kinder von der Schule holen war und er auf Arbeit...... Meldung des Einbruchs aufs Handy nur sehr verzögert weil das Handynetz nicht die beste Quali hatte.
Beleuchtefix ich bin garantiert kein Hotliner.... ;-)
Klar wie die Kriminalität in Zukunft vorgehen wird weiß keiner....
Wir leben in einem Gebiet das in den letzten 2 Jahren vermehrt von Rumänen-Banden heimgesucht wurde, so auch ein Nachbar in unserer Straße.
KNX- Installation und Sicherheits-Features vom feinsten, klar als Elektro-Ingeneur Pflicht. Terrassentüre aufgehebelt trotz Einbruchhemmender Technik in der Zeit wo seine Frau kurz die Kinder von der Schule holen war und er auf Arbeit...... Meldung des Einbruchs aufs Handy nur sehr verzögert weil das Handynetz nicht die beste Quali hatte.
Vielleicht nicht ganz passend zum ursprünglichen Thema, aber:
Wie hätte der "Elektro-Ingeneur" denn gehandelt wenn die Meldung unmittelbar nach Einbruch auf seinem Mobiltelefon gelandet wäre? Wäre er selbst hingefahren? Hätte er die Polizei angerufen? Es ist nunmal keine Einbruchsverhinderungsanlage, sondern eine Einbruchmeldeanlage. Also um so wichtiger sich im Vorfeld neben der verbauten Technik über den Eintrittsfall gedanken zu machen...
Ich finde das dieses Thema viel zu überbewertet wird. Ich denke nicht das ein Einbrecher den Aufwand betreiben würde in "Normal" Bürgerlichen Haushalten mit Hilfe von Läppi und Hackertools einzubrechen. Ich hab auch noch nie von so einem Fall gehört oder gelesen. Wenn dann Hebelt er Fenster oder Türen auf und da bringt dann die beste Busabsicherung nix..... Daher ists meiner Meinung nach rausgeschmissenes Geld.
Er muss es ja auch nicht bei jedem bürgerlichen Haushalt probieren. Es reicht doch, wenn er im KNXUF auf die Membermap schaut. Da sind doch jede Menge potentielle Ziele mit kompletter Adresse angegeben.
802.1X Port Authentication bietet eigentlich einen wirksamen Schutz, denn dann müßte auch noch die Benutzerverwaltung gehackt werden. Das kann man zumindest an den Ports im Aussenbereich einrichten.
nur mal ein paar Fragen interesseshalber.
Wenn man entsprechendes Know-How in Bezug auf KNX und Netzwerktechnik hat, wie hoch ist das Risiko bei einem "smarten" Einbruch im Vergleich zu möglicher Beute, die man nur mit detlichem Abschlag los wird?
Und wie hoch ist das Einkommen, wenn man diese Fähigkeiten ohne Risiko offiziell vermarktet?
Wer von euch mit entsprechenden Fähigkeiten glaubt "smarte" Einbrüche wären lukrativer als mit dem Know-How Geld zu scheffeln?
Ich habe keine Vorstellung, was bei euch so zu holen wäre, aber bei mir wären die meisten leicht tragbaren Gegenstände recht schnell erarbeitet, wenn ich diese technischen Fähigkeiten hätte.
Erst wenn man so einen "smarten" Einbruch automatisiert durch nicht ausgebildetes Personal machen kann, würde ich anfangen mir ernsthafte Sorgen zu machen. Und bis dahin sollte man sich eher gegen Brecheisen absichern.
Achja, und sollten die mit einem Lastwagen kommen, hätte ich eher Angst, dass die Luftwärmepumpen draußen mitgenommen wird
Und wie hoch ist das Einkommen, wenn man diese Fähigkeiten ohne Risiko offiziell vermarktet?
Wer von euch mit entsprechenden Fähigkeiten glaubt "smarte" Einbrüche wären lukrativer als mit dem Know-How Geld zu scheffeln?
Mensch Niko, geile Idee, ich mache mich gerade selbstständig! Oder als Nebenerwerb....
gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!
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