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    #16
    Zitat von smai Beitrag anzeigen
    Ich glaube, Heinz funktioniert wie ein Spektrometer und macht das von blossem Auge (und in den Fingerspitzen hat er wohl ein Voltmeter).

    Du hast absolut recht, ich kann von blossem auge kalt- von warmlicht unterscheiden und die spannung erkenne ich am kribbeln...

    ... aber etwas genauer krieg ich die lichtdaten durch mein asensetek lightning passport
    gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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      #17
      Alles klar, danke für die Info.

      Die bestimmten Messdaten würde ich aber alleine wegen der relativ groben Auflösung nicht auf die Goldwaage legen.

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        #18
        Zitat von robaer Beitrag anzeigen
        Alles klar, danke für die Info.

        Die bestimmten Messdaten würde ich aber alleine wegen der relativ groben Auflösung nicht auf die Goldwaage legen.
        Grobe auflösung in welcher beziehung?

        Und wie würdest du das dann besser machen/messen ohne gleich fünfstellig zu investieren?
        gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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          #19
          Das wird jetzt aber off-topic, evtl als PN weitermachen?

          Das ist nicht böse gemeint, nur als Hinweis. Die Geräte, mit denen ich bislang gearbeitet haben, hatten 0.6nm Auflösung - sind aber dann im 5stelligen Bereich.
          Das ist aber immer eine Preisfrage, für <1000€ ist das aber sicher kein schlechtes Equipment.

          Die Werte CRI, R9 usw. werden anhand der Spektren bei ein paar Messpositionen (Stützpunkten) bestimmt. Da können dann schon ein paar wenige nm Unterschied einen gewaltigen Unterschied im CRI bewirken. Bei 8-10nm Auflösung kannst Du das nicht mehr auflösen und es kommen die selben Daten raus, obwohl sie es nicht sind.


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            #20
            Zitat von robaer Beitrag anzeigen
            Das wird jetzt aber off-topic, evtl als PN weitermachen?

            Das ist nicht böse gemeint, nur als Hinweis. Die Geräte, mit denen ich bislang gearbeitet haben, hatten 0.6nm Auflösung - sind aber dann im 5stelligen Bereich.
            Das ist aber immer eine Preisfrage, für <1000€ ist das aber sicher kein schlechtes Equipment.

            Die Werte CRI, R9 usw. werden anhand der Spektren bei ein paar Messpositionen (Stützpunkten) bestimmt. Da können dann schon ein paar wenige nm Unterschied einen gewaltigen Unterschied im CRI bewirken. Bei 8-10nm Auflösung kannst Du das nicht mehr auflösen und es kommen die selben Daten raus, obwohl sie es nicht sind.
            Ich denke auch, dass wir mit dem Thema hier abschliessen sollten, um nicht den Thread zu kapern. Zu deinem Kommentar nur soviel:

            Für mein Gerät habe ich rund EUR 1'600 bezahlt, gibt ja scheinbar mehr wie eine Ausführung. Wie das Gerät selbst intern funktioniert weiss ich nicht, das ist sicher nicht meine Kernkompetenz. Interessant war zumindest, dass die gemessenen Farbtemperatur- und CRI-Werte bei Qualität-LEDs immer recht gut mit den Datenblattangaben der LED's übereingestimmt haben (also so ca +/-1...2%). Das Gerät war eine Empfehlung meines Lichtplaners und ich bin sehr froh, ein erschwingliches Spectrometer gefunden zu haben, das alle meine Ansprüche zur raschen Beurteilung von LED-Lichquellen erfüllt und darüber hinaus noch in die Jackentasche passt . Es ist ganz klar ein Praktiker-Gerät für den Feld-Einsatz und kein superpräzises Laborgerät für Lichtforschung, das ist angesichts des Preises sicher klar. Daneben bietet der Hersteller noch eine (kostenpflichtige) App für Transmissionsmessungen, welche mir ebenso wertvolle Dienste geleistet hat bei der Entwicklung von grossen Flächenleuchten.
            gemäss forenregeln soll man bitte und danke sagen! also: bitte und danke!

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