Ok, beim Pultdach habe ich pro Giebelseite 3 Ethernetleitungen, 2mal Traufe, 1mal First. Zumindest die beiden Leitungen zum First wären sicherungswürdig. Zum Gartenhaus habe ich 3 Leitungen gelegt, weil ich mir im ganzen Haus weitere Switches sparen wollte und "nur" auf einen 48 Port Switch setze. Dafür habe ich nun umsomehr Leitungen in den Überspannungsschutz einzubeziehen.
Hier könnte es sinnvoller sein, nur eine Leitung in die zu schützende Zone zu ziehen und dort einen Switch zu opfern. "Opfern" in dem Zusammenhang hieße, die Hardware sei ungeschützt und im Schadensfall verloren. Zumal ein Switch günstiger ist als die Überspannungsschutze.
Gegen Potentialunterschiede, ob es diese überhaupt im ~12m entfernten Gartenhaus gibt, hilft ein Überspannungsschutz nicht, hier wäre wohl eher eine echte galvanische Trennung interessant, die aber wiederum nicht für alle Überspannungen fest ist.
Außerdem zum Thema Blitzschutzzone auf dem Dach, wenn hier wirklich vor dem Schadensfall "Blitzeintrag" geschützt werden soll, helfen die Typ 3 Ableiter wie DT-LAN von Phoenix auch nicht. Die sind dann wohl eher teuer und beruhigen das Gewissen. Sinnvoller finde ich hier den Überspannungsschutz gegen die eingehende DSL-Leitung, um hier kleine Netzüberspannungen abfangen zu können.
Kostennutzen darf man hier eigentlich nicht einrechnen, zumal die Versicherung angeblich immer für den Schaden aufkäme. Der Überspannungsschutz ist außerdem fast teurer als die Hardware, die ich daran betreibe.
Auch die 4 Kabel der Satschüssel habe ich über 4 Varistor-Ableiter geführt, obwohl die Schüssel unter dem Traufüberstand nicht mehr in der exponierten Zone liegt.
Hier könnte es sinnvoller sein, nur eine Leitung in die zu schützende Zone zu ziehen und dort einen Switch zu opfern. "Opfern" in dem Zusammenhang hieße, die Hardware sei ungeschützt und im Schadensfall verloren. Zumal ein Switch günstiger ist als die Überspannungsschutze.
Gegen Potentialunterschiede, ob es diese überhaupt im ~12m entfernten Gartenhaus gibt, hilft ein Überspannungsschutz nicht, hier wäre wohl eher eine echte galvanische Trennung interessant, die aber wiederum nicht für alle Überspannungen fest ist.
Außerdem zum Thema Blitzschutzzone auf dem Dach, wenn hier wirklich vor dem Schadensfall "Blitzeintrag" geschützt werden soll, helfen die Typ 3 Ableiter wie DT-LAN von Phoenix auch nicht. Die sind dann wohl eher teuer und beruhigen das Gewissen. Sinnvoller finde ich hier den Überspannungsschutz gegen die eingehende DSL-Leitung, um hier kleine Netzüberspannungen abfangen zu können.
Kostennutzen darf man hier eigentlich nicht einrechnen, zumal die Versicherung angeblich immer für den Schaden aufkäme. Der Überspannungsschutz ist außerdem fast teurer als die Hardware, die ich daran betreibe.
Auch die 4 Kabel der Satschüssel habe ich über 4 Varistor-Ableiter geführt, obwohl die Schüssel unter dem Traufüberstand nicht mehr in der exponierten Zone liegt.
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