Hallo zusammen,
Ich habe mir nun schon verschiedenste Beiträge zum Thema Absicherung von Steckdosenkreisen und deren Leitungsdurchmesser und Leitungslängen durchgelesen, aber so recht schlauer bin ich immer noch nicht. (bzw. schlauer vielleicht schon, aber die Entscheidung steht immer noch nicht)
Folgende Situation:
Wir werden pro Raum einen Steckdosenkreis haben (Ausnahmen sind große Räume wie das Wohnzimmer oder spezielle Verbraucher wie Herd, Trockner, Wasch Maschine, Spülmaschine etc. die einzeln angefahren bzw. in 2 Kreise aufgeteilt werden).
Nun würden wir gerne diese Steckdosen Kreise jeweils mit einem 7x1,5 NYM-J anfahren um flexibel in den Schaltmöglichkeiten zu bleiben. Nun haben wir aber auch Räume die den weitesten Weg zum Technikraum haben und deswegen auf eine Leitungslänge vom LSS bis zur letzten Dose von maximum ca. 30m kommen.
Verlegeart wird bei uns A2 sein. Wir haben also ein Holzständer Haus und verziehen die Kabel entweder in der gedämmten Installationsebene der Außenwand (innerhalb der luftdichten Ebene) oder in den gedämmten Innenwänden. NYM-J wird dabei nicht im Leerrohr verlaufen. (im Gegensatz dazu KNX und Netzwerk schon)
Laut Elektriker und den Themen hier im Forum haben wir nun 2 Möglichkeiten. Entweder wir sichern die Steckdosenkreise mit 13A (oder sogar 10A) oder wir erhöhen den Querschnitt auf 2,5. 7x2,5 ist aber absolut utopisch in einer Dose zu verdrahten (mal ganz abgesehen davon dass alle Hohlraumdosen die ich kenne keine 7x2,5 Einführung haben).
Nun überlegen wir ob eine 10A Absicherung nicht zu wenig ist.
Wie seht ihr diesen speziellen Sachverhalt?
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
VG Denis
Ich habe mir nun schon verschiedenste Beiträge zum Thema Absicherung von Steckdosenkreisen und deren Leitungsdurchmesser und Leitungslängen durchgelesen, aber so recht schlauer bin ich immer noch nicht. (bzw. schlauer vielleicht schon, aber die Entscheidung steht immer noch nicht)
Folgende Situation:
Wir werden pro Raum einen Steckdosenkreis haben (Ausnahmen sind große Räume wie das Wohnzimmer oder spezielle Verbraucher wie Herd, Trockner, Wasch Maschine, Spülmaschine etc. die einzeln angefahren bzw. in 2 Kreise aufgeteilt werden).
Nun würden wir gerne diese Steckdosen Kreise jeweils mit einem 7x1,5 NYM-J anfahren um flexibel in den Schaltmöglichkeiten zu bleiben. Nun haben wir aber auch Räume die den weitesten Weg zum Technikraum haben und deswegen auf eine Leitungslänge vom LSS bis zur letzten Dose von maximum ca. 30m kommen.
Verlegeart wird bei uns A2 sein. Wir haben also ein Holzständer Haus und verziehen die Kabel entweder in der gedämmten Installationsebene der Außenwand (innerhalb der luftdichten Ebene) oder in den gedämmten Innenwänden. NYM-J wird dabei nicht im Leerrohr verlaufen. (im Gegensatz dazu KNX und Netzwerk schon)
Laut Elektriker und den Themen hier im Forum haben wir nun 2 Möglichkeiten. Entweder wir sichern die Steckdosenkreise mit 13A (oder sogar 10A) oder wir erhöhen den Querschnitt auf 2,5. 7x2,5 ist aber absolut utopisch in einer Dose zu verdrahten (mal ganz abgesehen davon dass alle Hohlraumdosen die ich kenne keine 7x2,5 Einführung haben).
Nun überlegen wir ob eine 10A Absicherung nicht zu wenig ist.
Wie seht ihr diesen speziellen Sachverhalt?
Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
VG Denis
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