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Vorschriften gewerbliche Küche

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    [Elektro] Vorschriften gewerbliche Küche

    Hallo zusammen,

    kennt sich jemand von euch mit den hygienischen Vorschriften für eine Elektroinstallation in gewerblich genutzten Küchen aus?

    Folgender Hintergrund:

    Wir bauen bei uns im Feuerwehrhaus (Freiwillige Feuerwehr) eine größere Küche.
    Diese dient unter anderem dafür, bei Lehrgängen oder bei länger andauernden Einsätzen Verpflegung zubereiten zu können.
    Nach Rücksprache mit der Fachabteilung auf dem Amt fällt die Küche somit unter den Punkt „gewerblich genutzte Küche“. Genaue Angaben wollten/konnten sie uns bezüglich der Vorschriften im Elektrobereich nicht geben. Da wir nur eine freiwillige Feuerwehr sind, können wir uns keinen Fachberater leisten.


    Die Elektroinstallations wird Unterputz ausgeführt. Gibt es besondere Vorschriften wie die Steckdosen usw auszuführen sind, z.B mit Klappdeckel?

    Über der Anrichte soll ein Brüstungskanal mit Steckdosen installiert werden. Kann dafür ein Kunstoffkanal verwendet werden oder muss er aus Metall (Aluminium) sein?


    Danke für Hinweise.

    Gruß
    chris








    #2
    Ihr braucht euch da gar nichts leisten. Sofern es nicht im Bereich des möglicherweise vorhandenen Feuerwehrvereins, sondern um eine Notwendigkeit für den Unterhalt der Feuerwehr selbst dienst muss die Gemeinde das zahlen (auch den Fachberater). Viel Erfolg.

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      #3
      die Arbeiten muss ja ohnehin ein konzessioniertes Unternehmen durchführen - die sollten die Vorschriften schon kennen

      Steckdosen mit Klappdeckel sind klar
      EPIX
      ...und möge der Saft mit euch sein...
      Getippt von meinen Zeigefingern auf einer QWERTZ Tastatur

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        #4
        Alukanal kostet unwesentlich mehr, und wird heute meist in gewerblichen Küchen verbaut..

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          #5
          Zitat von Chegger Beitrag anzeigen
          Alukanal kostet unwesentlich mehr, und wird heute meist in gewerblichen Küchen verbaut..

          Danke für die Info.

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            #6
            Fragt doch einfach mal beim Zuständigen Gewerbeaufsichtsamt nach. Die sollten sowohl in der Lage und bei einer freiwilligen Feuerwehr auch motiviert sein euch ggf. kostenfrei zu helfen. Immerhin seit ihr so vorausschauend und fragt vorher.


            Gruß

            Gringo

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              #7
              Zitat von mstenz Beitrag anzeigen
              Ihr braucht euch da gar nichts leisten. Sofern es nicht im Bereich des möglicherweise vorhandenen Feuerwehrvereins, sondern um eine Notwendigkeit für den Unterhalt der Feuerwehr selbst dienst muss die Gemeinde das zahlen (auch den Fachberater). Viel Erfolg.
              Da hast Du ganz genau genommen vollkommen recht!
              Allerdings ist eine Küche kein "notwendiges" Einsatzmittel, die Verpflegung kann auch durch eine Gaststätte oder einen entsprechen Zug bereit gestellt werden.

              Je nach Kommune kannst froh sein, wenn der Umbau als solches genehmigt wird, ohne dass auch nur ein Cent an Geld fließt.

              Den Tip von Gringo finde ich gut, für die Feuerwehr gibt es sicherlich den ein oder anderen Tip vom entsprechenden Fachplaner oder auch vom zuständigen Amt auf Kreisebene kostenlos. Und irgendwo in der nähe gibt es doch sicher eine Wache, die eine Küche hat, welche ihr euch mal ansehen könnt.

              Kameradschaftliche Grüße

              Holger

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                #8
                Wir haben bei uns im Landkreis seit 1,5 Jahren leider keine SEG Verpflegung mehr. Es ist gerade noch genug Personal für die SEG San vorhanden.
                Wir mussten schon zweimal auf die SEG Verpflegung vom Nachbarlandkreis zurückgreifen.

                Nächste Woche kommt ein Lebensmittelkontrolleur vom Gesundheitsamt bei uns vorbei. Mal sehen was er sagt.

                Danke für eure Rückmeldungen.

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                  #9
                  Zitat von chris15 Beitrag anzeigen
                  Wir haben bei uns im Landkreis seit 1,5 Jahren leider keine SEG Verpflegung mehr. Es ist gerade noch genug Personal für die SEG San vorhanden.
                  Wir mussten schon zweimal auf die SEG Verpflegung vom Nachbarlandkreis zurückgreifen.
                  Ja das Problem ist bekannt... Bei uns übernimmt das THW die Verpflegung (Essen)
                  Getränke haben die größeren Wehren im Lager, und können dann per GWT nachgefordet werden, alternativ der Getränkemarkt um die Ecke...

                  Grüße

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